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09
Mai
2023
Am 25. April war unser Schulsozialarbeiter Herr Gökdag mit einer Gruppe von 15 SchülerInnen aus dem 8. Jahrgang zu Besuch auf der Wache. Herr Michael Bals, Brandschutzmeister, hat die Gruppe auf der Wache begrüßt und sie herumgeführt. Die SchülerInnen durften viele Fragen stellen und auch einiges selbst ausprobieren.
Durch diese Kooperation erhoffen wir uns eine Sensibilisierung für die Arbeit und die möglichen Gefahren, die sich die Feuerwehrleute zum Schutz der Bevölkerung aussetzen. Wir hoffen darauf, dass sie durch solche Erfahrungen einen größeren Respekt für die Einsatzkräfte entwickeln und diesen auch weitertragen.
Die Feuerwehr freut sich natürlich über das Interesse der SchülerInnen an ihrer Arbeit und setzt viel darauf, aufzuklären und zu informieren.
Nach ihrem Besuch haben einige SchülerInnen sich über die Möglichkeit des Eintrittes in die freiwillige Feuerwehr informiert. Auch dies ist ein positiver Nebeneffekt der Kooperation, von dem beide Seiten profitieren.
Durch diese Kooperation erhoffen wir uns eine Sensibilisierung für die Arbeit und die möglichen Gefahren, die sich die Feuerwehrleute zum Schutz der Bevölkerung aussetzen. Wir hoffen darauf, dass sie durch solche Erfahrungen einen größeren Respekt für die Einsatzkräfte entwickeln und diesen auch weitertragen.
Die Feuerwehr freut sich natürlich über das Interesse der SchülerInnen an ihrer Arbeit und setzt viel darauf, aufzuklären und zu informieren.
Nach ihrem Besuch haben einige SchülerInnen sich über die Möglichkeit des Eintrittes in die freiwillige Feuerwehr informiert. Auch dies ist ein positiver Nebeneffekt der Kooperation, von dem beide Seiten profitieren.
09
Mai
2023
Am Freitag, den 05. Mai, haben sich Frau Haase und Herr Hacheney auf den Weg zur Ruhr-Universität Bochum gemacht.
Dort nahmen die Beiden an einer Fortbildung teil, mit dem Ziel, das Alfried-Krupp Schülerlabor kennenzulernen und die Möglichkeiten des Schülerlabors als außerschulischen Lernort für unsere Schülerinnen und Schüler einzuschätzen.
Sie erforschten die chemischen Möglichkeiten der Unterscheidung von verschiedenen Naturfetten, lernten wichtige Fakten über das Schülerlabor als außerschulischen Lernort und beschäftigten sich mit den Möglichkeiten, die der anliegende botanische Garten für den Unterricht und die Forschung bietet.
Beide kamen überein, dass das Schülerlabor viele interessante und lehrreiche Angebote für alle Altersstufen und Fächer zu bieten hat. Zusätzlich bietet das Schülerlabor, gerade in den MINT-Fächern, die Möglichkeit Laborluft zu schnuppern und an komplexeren, naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu arbeiten.
Für ihre Mühen während der Fortbildung bekamen am Ende beide noch eine Urkunde ausgehändigt.
Dort nahmen die Beiden an einer Fortbildung teil, mit dem Ziel, das Alfried-Krupp Schülerlabor kennenzulernen und die Möglichkeiten des Schülerlabors als außerschulischen Lernort für unsere Schülerinnen und Schüler einzuschätzen.
Sie erforschten die chemischen Möglichkeiten der Unterscheidung von verschiedenen Naturfetten, lernten wichtige Fakten über das Schülerlabor als außerschulischen Lernort und beschäftigten sich mit den Möglichkeiten, die der anliegende botanische Garten für den Unterricht und die Forschung bietet.
Beide kamen überein, dass das Schülerlabor viele interessante und lehrreiche Angebote für alle Altersstufen und Fächer zu bieten hat. Zusätzlich bietet das Schülerlabor, gerade in den MINT-Fächern, die Möglichkeit Laborluft zu schnuppern und an komplexeren, naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu arbeiten.
Für ihre Mühen während der Fortbildung bekamen am Ende beide noch eine Urkunde ausgehändigt.
02
Mai
2023
Im Rahmen des Aktionsprogramms "Ankommen und Aufholen nach Corona" hat der 5. Jahrgang einen Tanz - Workshop durchgeführt. Die Tanzpädagogin Annka Westbrock hat mit viel Schwung und jeder einzelnen Klasse einen Line Dance im Hip – Hop mäßigen Stil eingeübt. Das konzentrierte Erlernen der einzelnen Tanzschritte konnte zum Schluss von jeder Gruppe zu einem kompletten Tanz zusammengesetzt werden. Frau Westbrock war begeistert von der Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler und dem dadurch erzielten Ergebnis. Unseren 5. Klässlern hat das Line Dance Tanzen sehr viel Spaß bereitet.
23
Apr.
2023
Am Donnerstag, den 20.04.2023 hat sich die Klasse 9.4 auf den Weg zum Dortmunder Theater gemacht, um sich dort das Stück Inside Carmen anzuschauen.
In Anlehnung an die Oper Carmen von G. Bizet hat sich der Texter und Regisseur Alexander Becker mit der Titelheldin Carmen auseinandergesetzt. Herausgekommen ist eine humorvolle Carmen -Adaption, die einen frischen, aktuellen Blick auf Carmen wirft. Die abwechslungsreiche Mischung aus klassischen Opernmelodien und Popsongs verstärkte die Absicht, die Charakterzüge der weltberühmten Carmen auch in unsere heutige Zeit zu übertragen. Dem jungen Ensemble (zum Großteil bestehend aus Schülern/innen und Studenten/innen) gelang die Umsetzung von Inside Carmen hervorragend.
Im Anschluss konnten die SchülerInnen sowohl den Regisseur Alexander Becker als auch einige Schauspieler(innen)/Sänger(innen) interviewen. Die 9.4 kehrte stark beeindruckt und begeistert wieder zurück.
In Anlehnung an die Oper Carmen von G. Bizet hat sich der Texter und Regisseur Alexander Becker mit der Titelheldin Carmen auseinandergesetzt. Herausgekommen ist eine humorvolle Carmen -Adaption, die einen frischen, aktuellen Blick auf Carmen wirft. Die abwechslungsreiche Mischung aus klassischen Opernmelodien und Popsongs verstärkte die Absicht, die Charakterzüge der weltberühmten Carmen auch in unsere heutige Zeit zu übertragen. Dem jungen Ensemble (zum Großteil bestehend aus Schülern/innen und Studenten/innen) gelang die Umsetzung von Inside Carmen hervorragend.
Im Anschluss konnten die SchülerInnen sowohl den Regisseur Alexander Becker als auch einige Schauspieler(innen)/Sänger(innen) interviewen. Die 9.4 kehrte stark beeindruckt und begeistert wieder zurück.
08
Apr.
2023
Nach der erfolgreichen Spendenaktion in den Häusern 1 und 2 kam bei den Schülerinnen und Schülern der Gedanke, dass besonders die Kinder unter den Folgen des Erdbebens leiden. Wie also eine Freude bereiten? Die Überlegung: Süßigkeiten verbindet Kinder auf der ganzen Welt- wir packen süße Tüten für Kinder! Nachdem das Büro der Sozialarbeiter vor Süßigkeiten platzte, wurden die Tüten gepackt und ein Grußvideo per Qr Code beigelegt. Heute wurden die 160 Tüten auf einen Lkw geladen und starten nun ihre Reise! Wir hoffen, dass sie vielen Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern und lassen euch an der spannenden Reise teilhaben.
28
Mär.
2023
von links: Leona, Elias, Kayra, Ben, Frau Breitsprecher, Levin, Leon, Leon, Jonas, Hendrik, Aileen, Manal, Elaria, Jael, Amy, Pauline, Oliwer, Nina, Coralie
An den Start gingen Schüler:innen der Wettkampfklasse IV (Jg. 2010 – 2012) und holten den jeweils den 2. Platz und sind somit Vizekreismeister.
Alle Schüler:innen hatten großen Spaß an dem Event und haben ihr Bestes gegeben. Begleitet wurden die Mannschaften von der Oberstufenschülerin Coleen Dirksmeier und Frau Breitsprecher.
22
Mär.
2023
In dieser Woche steht in Haus 3 alles unter dem Motto "Um jeden Punkt gepokert", denn die Q2 feiert ihre Mottowoche. Mit besonders kreativen Kostümen, lauter Musik und viel Spaß verabschiedet sich der diesjährige Abiturjahrgang. Mit verschiedenen Mottos von Tinkerbell über Höhlenmenschen bis zu Mario, blicken die Schülerinnen und Schüler zurück in die Vergangenheit, auf die letzten 13 Jahre, aber auch auf die bevorstehende Zeit. Um den Lehrerinnen und Lehrern möglichst ausgefallen zu danken und etwas zurückzugeben, veranstaltet die Q2 momentan verschiedene Events, in denen die Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer mit- und gegeneinander antreten. Ob Sportevent, Quiz oder ein gemeinsames Frühstück: Es wird viel gefeiert. Mit einem traurigen, aber auch einem fröhlichen Auge blickt der Abiturjahrgang 2023 auf die bevorstehenden Klausuren und die darauffolgende Entlassung in die Welt.
Der Abiuturjahrgang 2023 bedankt sich!
Der Abiuturjahrgang 2023 bedankt sich!
21
Mär.
2023
Unverantwortliches Verhalten im Straßenverkehr, Autounfälle, Tote: All das ist täglicher Bestandteil unzähliger Rettungssanitäter und Polizisten. Diese versuchen nun Aufklärungsarbeit zu leisten und sprechen Ungesagtes aus - um Jugendlichen die Augen zu öffnen und damit vermeidbare Unfälle zu verhindern. Laut Aussagen der Beamten sind vor allem Fahranfänger schuld an Verkehrsunfällen. Somit setzen sie genau an der richtigen Stelle an: Bei Oberstufenschülern, die zumeist erst kürzlich ihren Führerschein gemacht haben.
Schon der Titel der anderthalbstündigen Veranstaltung am vergangenen Donnerstag regt zum Nachdenken an. Fragen wie: ,,Was wird uns erwarten?“ oder ,,Werden wir wirklich gewaltsame Szenen zu Gesicht bekommen?“ gingen in den Köpfen der SchülerInnen herum. Bei der Veranstaltung wussten die SchülerInnen der Oberstufe bereits im Vorhinein, dass es sich um eine sogenannte Verkehrserziehung handelte. Doch was bedeutet denn eigentlich Verkehrserziehung? ,,Was wollen die uns schon zeigen? Wie man richtig Auto fährt, weiß ich schon!“ und ähnliche Aussagen fielen einige Tage zuvor. Doch was die SchülerInnen tatsächlich erwarten würde, blieb natürlich ungewiss.
Am Donnerstagmorgen trafen sich die EF, Q1 und Q2 in der Aula im Haus 1, um der Veranstaltung beizuwohnen und nun endlich zu erfahren, was die Veranstaltung zu bieten hatte. Direkt zu Beginn wurde den SchülerInnen und Lehrern offen kommuniziert, dass gezeigte Bilder als auch die Erzählungen der Beamten und einer Betroffenen als Trigger für einige Menschen wirken können. Dementsprechend durften all diejenigen, denen die Thematik zu nahe ging, die Veranstaltung mit sofortiger Wirkung verlassen — und dies taten auch nicht wenige, wenn auch nicht alle ihr Ziel auf direktem Wege erreichten und daraufhin auf Unterstützung der anwesenden Sanitäter angewiesen waren.
Sowohl die gezeigten Bilder als auch die Erzählungen ließen somit buchstäblich die Adern der Zuhörenden gefrieren. Viele der SchülerInnen zeigten sich sowohl während, als auch nach dem Crash Kurs NRW betroffen und plädierten darauf, dass sie korrektes Verhalten im öffentlichen Straßenverkehr nun noch ernster nehmen würden als zuvor. Ob der Vortrag auch langfristig Früchte bei den SchülerInnen der Oberstufe tragen wird, bleibt abzuwarten, doch schon jetzt steht fest: Der Crash Kurs NRW soll auch den kommenden Jahrgängen der Oberstufe gezeigt werden, um die Zahl der Unfälle in Zukunft möglicherweise zu verringern und ein verstärktes Bewusstsein für die angesprochene Thematik im Alltag zu schaffen.
Merle Kemper
Schon der Titel der anderthalbstündigen Veranstaltung am vergangenen Donnerstag regt zum Nachdenken an. Fragen wie: ,,Was wird uns erwarten?“ oder ,,Werden wir wirklich gewaltsame Szenen zu Gesicht bekommen?“ gingen in den Köpfen der SchülerInnen herum. Bei der Veranstaltung wussten die SchülerInnen der Oberstufe bereits im Vorhinein, dass es sich um eine sogenannte Verkehrserziehung handelte. Doch was bedeutet denn eigentlich Verkehrserziehung? ,,Was wollen die uns schon zeigen? Wie man richtig Auto fährt, weiß ich schon!“ und ähnliche Aussagen fielen einige Tage zuvor. Doch was die SchülerInnen tatsächlich erwarten würde, blieb natürlich ungewiss.
Am Donnerstagmorgen trafen sich die EF, Q1 und Q2 in der Aula im Haus 1, um der Veranstaltung beizuwohnen und nun endlich zu erfahren, was die Veranstaltung zu bieten hatte. Direkt zu Beginn wurde den SchülerInnen und Lehrern offen kommuniziert, dass gezeigte Bilder als auch die Erzählungen der Beamten und einer Betroffenen als Trigger für einige Menschen wirken können. Dementsprechend durften all diejenigen, denen die Thematik zu nahe ging, die Veranstaltung mit sofortiger Wirkung verlassen — und dies taten auch nicht wenige, wenn auch nicht alle ihr Ziel auf direktem Wege erreichten und daraufhin auf Unterstützung der anwesenden Sanitäter angewiesen waren.
Sowohl die gezeigten Bilder als auch die Erzählungen ließen somit buchstäblich die Adern der Zuhörenden gefrieren. Viele der SchülerInnen zeigten sich sowohl während, als auch nach dem Crash Kurs NRW betroffen und plädierten darauf, dass sie korrektes Verhalten im öffentlichen Straßenverkehr nun noch ernster nehmen würden als zuvor. Ob der Vortrag auch langfristig Früchte bei den SchülerInnen der Oberstufe tragen wird, bleibt abzuwarten, doch schon jetzt steht fest: Der Crash Kurs NRW soll auch den kommenden Jahrgängen der Oberstufe gezeigt werden, um die Zahl der Unfälle in Zukunft möglicherweise zu verringern und ein verstärktes Bewusstsein für die angesprochene Thematik im Alltag zu schaffen.
Merle Kemper
13
Mär.
2023
Der Natursport erhält wieder einen deutlicheren Einzug an der Gesamtschule Menden. Nach sechs Jahren fand wieder eine Skiexkursion statt, erstmalig in ein anderes Land auf einen Gletscher. So fuhren Schülerinnen und Schüler aus der neunten Stufe für 8,5 Tage auf Skiexkursion nach Österreich.
Der Bus fuhr am 24.02.2023 um 17.30 Uhr vor der Gesamtschule mitsamt dem Gepäck, Lehrkräften und natürlich den Schülerinnen und Schülern los und sollte am Samstag den 04.03.203 zurückkommen. In der Nacht überquerten wir die Grenze zu Österreich und kamen am Sams-tagmorgen um 7 Uhr in der kleinen Ortsgemeinde Flattach an. Etwas müde von der Busreise starteten wir mit einem kleinen Frühstück und konnten schon vor dem Mittagessen unser Skimaterial in einem nahegelegenen Sportgeschäft ausleihen. Nachdem das Mittagessen verdaut und die Zimmer bezogen waren schnappten wir uns die Ski und liefen zu einer nahegelegenen Piste, um die ersten Erfahrungen auf dem neuen Sportgerät zu sammeln. Langsam starteten wir in der flachen Ebene und lernten das richtige Tragen, Anschnallen, Aufstehen und die ersten Rutschversuche kennen. Die ersten Berührungspunkte, des für den Skisport klassischen Kantens und Gleitens, konnten somit schon in kleinen Übungsformen und spielerischen Wettkämp-fen gesammelt werden. Innerhalb dieser zwei Stunden wurden schon die ersten Meter eines Hanges heruntergefahren und dabei das Bremsen sichere erprobt.
Am nächsten Tag starten wir, wie an den folgenden Tagen auch, um 7.30 Uhr mit dem Frühstück. In voller Ausrüstung erfuhren wir am Bus, dass der Gletscher wegen des heftigen Wetters gesperrt wurde. Somit fuhren wir in ein an anderes Skigebiet und konnten dort die ersten Kurven erlernen. Bei wechselhaftem Wetter mit teils schönem Sonnenschein und teils eiskaltem Wind und Schneegestöber wurden die Schülerinnen und Schüler immer sicherer und fuhren schon Kurve an Kurve.
Am nächsten Tag hatte sich der Sturm oben auf dem Berg gelegt und nun konnten wir endlich auf den Gletscher. Durch einen Tunnel fuhren wir mit einer Bahn nach oben auf den Berg. Die erste Station führte uns zu unserer Übungspiste, welche auf 2261 Metern lag. Dort wurde in den nächsten Tagen immer weiter an den Kurven mit nachsetzen, der Körpervorlage und dem ordentlichen Druck auf dem Außenski geübt. Das Mittagessen nahmen wir eine Station weiter oben am Berg auf 2800 m zu uns. Schon hier wurde deutlich, wie anstrengend das Erlernen einer neuen Sportart sein kann, wenn man so intensiv einige Stunden am Tag daran übt. Abends
erfolgte ein geselliger Spieleabend bei dem z.B. Spiele wie Tischtennis, Schach oder „Mensch ärgere Dich nicht“ gemeinsam vor der Bettruhe gespielt wurden.
Die nächsten Tage wurden nicht minder anstrengend. Tag ein Tag aus hieß es für die Schüle-rinnen und Schüler üben, üben und nochmals üben. Nicht nur die rein sportliche Beanspruchung forderte die Teilnehmer/innen, sondern ebenso die hohe Konzentrationsleistung, welche immer abverlangt wurde.
Um die besten Lernergebnisse zu erzielen hatten wir den Luxus, dass in den Skigruppen nur maximal 6 Personen waren. Hierdurch konnte auf die Schülerinnen und Schüler individuell eingegangen werden, damit das passgenaue Feedback gegeben und die richtige Übung ausgewählt wurde.
Damit das Feedback von außen auch wesentlich konkreter und verständlicher für die Schülerinnen und Schüler wurde und die Eigenwahrnehmung gezielter mit der wirklichen Fahrweise abgeglichen werden kann, wurden Videos von der Fahrweise der Schülerinnen und Schüler gemacht. Dies sorgte abends in einer Videoanalyse dafür, dass die Schülerinnen und Schüler sich selber fahren sehen konnten. Das tiefere Verständnis durch die Bewegungsanalyse führte dazu, dass Feedback und die Korrekturen der Lehrkräfte verständlicher wurden.
Die Umsetzung erfolgte am nächsten Tag wieder auf der Piste. Nun hatten die Schülerinnen und Schüler ein geschärftes Bewusstsein davon, wie die Zielbewegung aussehen soll und wie sie selber fahren. Die Teilnehmer/innen konnten nun teilweise selber sagen, was in der Bewe-gung noch verbessert werden könnte, weil sie es an der eigenen Fahrweise merkten. Diese sorgte für eine weiteren Lernschub, so dass alle riesige Fortschritte machten. Am Donnerstagabend war es nach den Tagen und vielen Stunden des Sporttreibens noch nicht genug. So machten wir uns nach dem Abendessen auf den Weg zum Nachtrodeln. Dort konnte auf der durch Flutlicht beleuchteten Piste hinuntergerodelt werden.
Der letzte Skitag war der Freitag, bevor es am Samstagmorgen mit dem Bus wieder nach Hause gehen sollte. An diesem letzten Tag fuhren Alle eine lange Talabfahrt hinunter welches einmal mehr zeigte, wie viel die Schülerinnen und Schüler in der Woche gemeistert und welche Ängste sie überwunden hatten. Ausnahmslos jede Schülerin und jeder Schüler kann absolut stolz auf die eigene Entwicklung sein! Ich jedenfalls bin es.
Alexander Schellhoff
Der Bus fuhr am 24.02.2023 um 17.30 Uhr vor der Gesamtschule mitsamt dem Gepäck, Lehrkräften und natürlich den Schülerinnen und Schülern los und sollte am Samstag den 04.03.203 zurückkommen. In der Nacht überquerten wir die Grenze zu Österreich und kamen am Sams-tagmorgen um 7 Uhr in der kleinen Ortsgemeinde Flattach an. Etwas müde von der Busreise starteten wir mit einem kleinen Frühstück und konnten schon vor dem Mittagessen unser Skimaterial in einem nahegelegenen Sportgeschäft ausleihen. Nachdem das Mittagessen verdaut und die Zimmer bezogen waren schnappten wir uns die Ski und liefen zu einer nahegelegenen Piste, um die ersten Erfahrungen auf dem neuen Sportgerät zu sammeln. Langsam starteten wir in der flachen Ebene und lernten das richtige Tragen, Anschnallen, Aufstehen und die ersten Rutschversuche kennen. Die ersten Berührungspunkte, des für den Skisport klassischen Kantens und Gleitens, konnten somit schon in kleinen Übungsformen und spielerischen Wettkämp-fen gesammelt werden. Innerhalb dieser zwei Stunden wurden schon die ersten Meter eines Hanges heruntergefahren und dabei das Bremsen sichere erprobt.
Am nächsten Tag starten wir, wie an den folgenden Tagen auch, um 7.30 Uhr mit dem Frühstück. In voller Ausrüstung erfuhren wir am Bus, dass der Gletscher wegen des heftigen Wetters gesperrt wurde. Somit fuhren wir in ein an anderes Skigebiet und konnten dort die ersten Kurven erlernen. Bei wechselhaftem Wetter mit teils schönem Sonnenschein und teils eiskaltem Wind und Schneegestöber wurden die Schülerinnen und Schüler immer sicherer und fuhren schon Kurve an Kurve.
Am nächsten Tag hatte sich der Sturm oben auf dem Berg gelegt und nun konnten wir endlich auf den Gletscher. Durch einen Tunnel fuhren wir mit einer Bahn nach oben auf den Berg. Die erste Station führte uns zu unserer Übungspiste, welche auf 2261 Metern lag. Dort wurde in den nächsten Tagen immer weiter an den Kurven mit nachsetzen, der Körpervorlage und dem ordentlichen Druck auf dem Außenski geübt. Das Mittagessen nahmen wir eine Station weiter oben am Berg auf 2800 m zu uns. Schon hier wurde deutlich, wie anstrengend das Erlernen einer neuen Sportart sein kann, wenn man so intensiv einige Stunden am Tag daran übt. Abends
erfolgte ein geselliger Spieleabend bei dem z.B. Spiele wie Tischtennis, Schach oder „Mensch ärgere Dich nicht“ gemeinsam vor der Bettruhe gespielt wurden.
Die nächsten Tage wurden nicht minder anstrengend. Tag ein Tag aus hieß es für die Schüle-rinnen und Schüler üben, üben und nochmals üben. Nicht nur die rein sportliche Beanspruchung forderte die Teilnehmer/innen, sondern ebenso die hohe Konzentrationsleistung, welche immer abverlangt wurde.
Um die besten Lernergebnisse zu erzielen hatten wir den Luxus, dass in den Skigruppen nur maximal 6 Personen waren. Hierdurch konnte auf die Schülerinnen und Schüler individuell eingegangen werden, damit das passgenaue Feedback gegeben und die richtige Übung ausgewählt wurde.
Damit das Feedback von außen auch wesentlich konkreter und verständlicher für die Schülerinnen und Schüler wurde und die Eigenwahrnehmung gezielter mit der wirklichen Fahrweise abgeglichen werden kann, wurden Videos von der Fahrweise der Schülerinnen und Schüler gemacht. Dies sorgte abends in einer Videoanalyse dafür, dass die Schülerinnen und Schüler sich selber fahren sehen konnten. Das tiefere Verständnis durch die Bewegungsanalyse führte dazu, dass Feedback und die Korrekturen der Lehrkräfte verständlicher wurden.
Die Umsetzung erfolgte am nächsten Tag wieder auf der Piste. Nun hatten die Schülerinnen und Schüler ein geschärftes Bewusstsein davon, wie die Zielbewegung aussehen soll und wie sie selber fahren. Die Teilnehmer/innen konnten nun teilweise selber sagen, was in der Bewe-gung noch verbessert werden könnte, weil sie es an der eigenen Fahrweise merkten. Diese sorgte für eine weiteren Lernschub, so dass alle riesige Fortschritte machten. Am Donnerstagabend war es nach den Tagen und vielen Stunden des Sporttreibens noch nicht genug. So machten wir uns nach dem Abendessen auf den Weg zum Nachtrodeln. Dort konnte auf der durch Flutlicht beleuchteten Piste hinuntergerodelt werden.
Der letzte Skitag war der Freitag, bevor es am Samstagmorgen mit dem Bus wieder nach Hause gehen sollte. An diesem letzten Tag fuhren Alle eine lange Talabfahrt hinunter welches einmal mehr zeigte, wie viel die Schülerinnen und Schüler in der Woche gemeistert und welche Ängste sie überwunden hatten. Ausnahmslos jede Schülerin und jeder Schüler kann absolut stolz auf die eigene Entwicklung sein! Ich jedenfalls bin es.
Alexander Schellhoff
12
Mär.
2023
Diese Frage stellte sich vielen Schüler*innen der Englisch Leistungskurse der Q1 von Frau Cieslok und der Q2 von Herr Krimphoff nicht. Begeistert verfolgten sie die Aufführung des Mendener Amateur Theaters am vergangenen Wochenende. Shakespeare und seine Werke sind schließlich Teil der Abiturvorgaben! Aber nicht nur die Schüler waren beeindruckt von der herausragenden Inszenierung: auch einige Lehrer der Gesamtschule Menden wollten ihren Schüler Cornelius in der Rolle des Laertes den für Shakespeare typischen Bühnentod sterben sehen. Alle waren sich einig: sowohl das Schauspieltalent der Darsteller, als auch die spannende Handlung machen deutlich: Shakespeare is not dead!
08
Mär.
2023
die Gesamtschule Menden sucht zum 01.05.23 kreative Mitarbeiter für das multiprofessionelle Team. Ihr solltet Erzieher, Sozialarbeiter sein oder auch aus dem Bereich Sprachtherapie kommen, die Arbeit mit Kindern lieben und flexibel auf neue Situationen reagieren können.
Bewerbungen bis zum 15.03.2023 werden berücksichtigt!
Bewerbungen bis zum 15.03.2023 werden berücksichtigt!
07
Mär.
2023
01
Mär.
2023
Heute wurden an der Gesamtschule Menden durch die Schülervertretung (SV) die Valentinstagsaktion durchgeführt.
Es wurden über 200 Rosen, Lollis und viele kleine ♥️-Karten verteilt.
Wir wünschen einen schönen Valentinstag!
Es wurden über 200 Rosen, Lollis und viele kleine ♥️-Karten verteilt.
Wir wünschen einen schönen Valentinstag!
27
Feb
2023
Mitte Februar war es endlich soweit und Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Menden besuchten die Klasse 8.4 von Frau Wüsthoff und Frau Haase. Cornelius Hoffmann und Friedrich Bartmann sind selbst Schüler der Gesamtschule Menden und präsentierten ihre Arbeit und Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr Menden gekonnt! Vom Löschwerkzeug bis zur Einsatzkleidung erfolgten viele Fragen und interessante Beiträge. Es wurde sehr großes Interesse für die Jugendabteilung geweckt. Die Freiwillige Feuerwehr Menden hat über 500 Einsätze im Jahr und ist in allen großen Stadtteilen vertreten (Bösperde, Harlingen, Schwitten, Lendringsen und Oesbern). Die beiden Schüler berichteten, dass sie den freiwilligen Dienst und die Oberstufe der Gesamtschule Menden parallel absolvieren. Dies würde sehr gut klappen, da eine perfekte Absprache mit der Schule getroffen werden konnte! Einfach toll! Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8.4 waren fasziniert und es werden sich hoffentlich viele bei der Freiwilligen Feuerwehr Menden melden. Es ist toll zu sehen, wie die Schülerschaft der Gesamtschule Menden sich unterstützt und voneinander lernt! Weiter so!
27
Feb
2023
Unsere Techniklehrerinnen und Lehrer waren für euch und uns unterwegs.
Am Samstag, 04. Februar fand bei der Mendigital GmbH (Mendenlab) ein Workshop für den Umgang mit 3D-Drucken statt, bei dem sich drei Lehrkräfte der GEM über den derzeitigen Stand der Technik informiert und weitergebildet haben. Der 3D-Druck soll einen festen Platz im Bereich Technik und Informatik, sowohl in der Sek 1, als auch demnächst in der Sek 2 erhalten. Die GEM hat kürzlich 5 Geräte der neuesten Generation beschafft und gestaltet nun die Lehrpläne neu, um die zukunftsweisende Technik einzubinden. Dieser Lehrgang war klasse gemacht, praxisnah und verständlich und spannend umsetzbar.
Mit viel Spaß und Staunen schauen wir mit den 3D-Druckern in die Zukunft.
Oder besser gesagt, wir drucken uns die Zukunft :)
Am Samstag, 04. Februar fand bei der Mendigital GmbH (Mendenlab) ein Workshop für den Umgang mit 3D-Drucken statt, bei dem sich drei Lehrkräfte der GEM über den derzeitigen Stand der Technik informiert und weitergebildet haben. Der 3D-Druck soll einen festen Platz im Bereich Technik und Informatik, sowohl in der Sek 1, als auch demnächst in der Sek 2 erhalten. Die GEM hat kürzlich 5 Geräte der neuesten Generation beschafft und gestaltet nun die Lehrpläne neu, um die zukunftsweisende Technik einzubinden. Dieser Lehrgang war klasse gemacht, praxisnah und verständlich und spannend umsetzbar.
Mit viel Spaß und Staunen schauen wir mit den 3D-Druckern in die Zukunft.
Oder besser gesagt, wir drucken uns die Zukunft :)
27
Feb
2023
Weiter ging es mit „Jugend debattiert“! Am Dienstag haben die Schulgewinner unserer Schule des Wettbewerbs „Jugend debattiert“ am Regionalwettbewerb der Region Arnsberg 2 teilgenommen. Dafür sind die drei Gewinner Laura T., Reena D. und Finn W. nach Hamm gereist um dort gegen die Schulgewinner anderer Schulen angetreten. Dabei ging es um die Fragen, ob auf öffentlichen Grünplätzen frei erntbare Lebensmittel angepflanzt werden sollen, ob es an jeder Schule eine Schülerzeitung geben sollte und ob die Trinkwasserversorgung pro Kopf eingeschränkt werden sollte. Auch wenn keiner der Schüler das Finale erreichte, hatten trotzdem alle Spaß am Debattieren. Insbesondere die spannende Finaldebatte gefiel den Schülern besonders.
Alle drei werden auch nächstes Jahr wieder teilnehmen, um auf Schul- oder Regionalebene mit Schülern anderer Schulen zu diskutieren, sich kennenzulernen und auszutauschen. Neben den Debatten begeisterte die Schüler vor allem die kulinarische Seite der Veranstaltung (es gab Pizza für alle!). Das sollte auf jeden Fall ein gutes Lockangebot für alle Schüler der Klassen 8 bis Q2 sein, nächstes Jahr auch am Schulwettbewerb teilzunehmen und zu versuchen sich für den Regionalwettbewerb zu qualifizieren.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: „Jugend debattiert“!
Alle drei werden auch nächstes Jahr wieder teilnehmen, um auf Schul- oder Regionalebene mit Schülern anderer Schulen zu diskutieren, sich kennenzulernen und auszutauschen. Neben den Debatten begeisterte die Schüler vor allem die kulinarische Seite der Veranstaltung (es gab Pizza für alle!). Das sollte auf jeden Fall ein gutes Lockangebot für alle Schüler der Klassen 8 bis Q2 sein, nächstes Jahr auch am Schulwettbewerb teilzunehmen und zu versuchen sich für den Regionalwettbewerb zu qualifizieren.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: „Jugend debattiert“!
14
Feb
2023
Die Bilder aus den Katastrophengebieten in der Türkei und in Syrien sind auch an den Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule Menden nicht spurlos vorbeigegangen. Dem ersten Gefühl der Ohnmacht folgte schnell das Bedürfnis:
Wir möchten auch helfen!
Schnell schloss sich ein Organisationsteam zusammen und stellte in kurzer Zeit eine Spendenaktion auf die Beine. Am 13.2 fand dann in unserer Schule eine Spendenaktion für die Erdbebenopfer statt. Schülerinnen und Schüler bereiteten türkische und syrische Spezialitäten vor, die dann in beiden Foyers verkauft wurden und den Erdbebenopfern zugutekommt.
Frau Krabbe als Vetreterin der Stadt Menden besuchte die Schule. Auch die Feuerwehr Menden spendete Geld und bekam von einer kleinen Gruppe das Essen zur Dienstelle geliefert. Außerdem kam der Hodscha der islamischen Gemeinde in Menden und einige Eltern oder Bürgerinnen und Bürger der Stadt Menden zum Verkauf in die Eingangshallen. Am Ende gab es viele glückliche Gesichter.
Dabei wurden insgesamt 2000 Euro eingesammelt. Eine Hälfte der Summe wird an eine syrische Oranisation (Train of Hope - Dortmund e.v. Syrien) und die andere Hälfte an das türkische rote Kreuz gespendet. Nicht nur unsere Schülerinnen und Schüler waren an dieser Aktion beteiligt, auch Eltern, Vertreter der Stadt und der islamischen Gemeinde waren vor Ort. Eine gelungene Aktion, die Mut macht.
Das ganze Organisationsteam der Lehrer und Sozialarbeiter möchte sich an dieser Stelle noch einmal bei den ganzen Schülern bedanken, die so toll mitgearbeitet, gebacken, gekocht und vorbereitet haben! Ihr habt alle einen ganz tollen Beitrag geleistet!
Wir sind sehr stolz auf euch! Gemeinsam sind wir stark!
Wir möchten auch helfen!
Schnell schloss sich ein Organisationsteam zusammen und stellte in kurzer Zeit eine Spendenaktion auf die Beine. Am 13.2 fand dann in unserer Schule eine Spendenaktion für die Erdbebenopfer statt. Schülerinnen und Schüler bereiteten türkische und syrische Spezialitäten vor, die dann in beiden Foyers verkauft wurden und den Erdbebenopfern zugutekommt.
Frau Krabbe als Vetreterin der Stadt Menden besuchte die Schule. Auch die Feuerwehr Menden spendete Geld und bekam von einer kleinen Gruppe das Essen zur Dienstelle geliefert. Außerdem kam der Hodscha der islamischen Gemeinde in Menden und einige Eltern oder Bürgerinnen und Bürger der Stadt Menden zum Verkauf in die Eingangshallen. Am Ende gab es viele glückliche Gesichter.
Dabei wurden insgesamt 2000 Euro eingesammelt. Eine Hälfte der Summe wird an eine syrische Oranisation (Train of Hope - Dortmund e.v. Syrien) und die andere Hälfte an das türkische rote Kreuz gespendet. Nicht nur unsere Schülerinnen und Schüler waren an dieser Aktion beteiligt, auch Eltern, Vertreter der Stadt und der islamischen Gemeinde waren vor Ort. Eine gelungene Aktion, die Mut macht.
Das ganze Organisationsteam der Lehrer und Sozialarbeiter möchte sich an dieser Stelle noch einmal bei den ganzen Schülern bedanken, die so toll mitgearbeitet, gebacken, gekocht und vorbereitet haben! Ihr habt alle einen ganz tollen Beitrag geleistet!
Wir sind sehr stolz auf euch! Gemeinsam sind wir stark!
09
Feb
2023
Die Geschehnisse in der Türkei und den syrischen Grenzgebieten haben wir sicherlich alle erschrocken verfolgt. Wir haben wollen einen kleinen Teil zur Hilfe beitragen können. In dieser Zeit zählt jeder Euro, um Kindern und Familien zu helfen.
Montag 13.2.2023 in der Mittagspause wird im Foyer Haus 1 und 2 ein Essensverkauf stattfinden mit Essensspenden aus der türkischen und syrischen Küche.
Wir laden Schüler und Eltern herzlich ein!
31
Jan.
2023
In diesem Jahr gibt es an der Gesamtschule Menden erstmalig den Projektkurs „Natursport am Beispiel Bergsport - eine sportwissenschaftliche Betrachtung“.
Neben der Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, Themenfindung von z.B. Höhenangst, Höhentraining oder Materialkunde, werden ebenso Aspekte von Arten oder Gefahren des Bergsportes, sowie Niveaustufen und deren Einschätzung bei Klettersteigen besprochen.
Ebenso erfolgt im Kurs die Routenplanung für eine Exkursion am Ende des Schuljahres, bei dem auch ein Klettersteig begangen werden soll.
Damit die Schülerinnen und Schüler sich nicht nur in der Theorie mit dem Phänomen Bergsport befassen, sondern auch für die praktische Durchführung und Begehung eines Klettersteiges gewappnet sind, sind erste Klettererfahrungen eine gute Vorentlastung.
Ebenso haben manche Kursteilnehmende Höhenangst, auf die sich sensibel eingelassen werden muss, um sich an die individuelle Bewältigung heranzutasten, rationale Selbsteinschätzung zu stärken und Sicherheit in den Bergen gewährleisten zu können.
Deshalb führten die insgesamt 17 Schülerinnen und Schüler am 22.12.2022 eine Exkursion zur Kletterhalle „Bergwerk“ in Dortmund durch. Es erfolgte eine Einführung in das Toprope-Klettern. Auch wenn sich diese Kletterform von einem Klettersteig unterscheidet, bietet sie hervorragende Möglichkeiten. So kann man sich etwaigen Höhenängsten stellen, Grenzen verschieben, das eigene Können hinsichtlich des Einsatzgebietes Alpen einschätzen lernen und sichere Tritte und Griffe erfahren und auf den Nutzen hin beurteilen. Dabei werden verschiedene physikalische Krafteinwirkungen hautnah erlebbar.
Die Kursteilnehmenden hatten einen Tag voller Klettersport, teils neuen Erfahrungen und viel Spaß.
Der Abschluss kurz vor den Weihnachtsferien wurde noch mit einem gemütlichen Beisammensein genutzt, sodass die Schulzeit gut ausklingen konnte.
Der Vorbereitung auf die Exkursion im Sommer in Richtung Berge steht demnach nichts mehr im Wege.
A. Schellhoff
Neben der Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, Themenfindung von z.B. Höhenangst, Höhentraining oder Materialkunde, werden ebenso Aspekte von Arten oder Gefahren des Bergsportes, sowie Niveaustufen und deren Einschätzung bei Klettersteigen besprochen.
Ebenso erfolgt im Kurs die Routenplanung für eine Exkursion am Ende des Schuljahres, bei dem auch ein Klettersteig begangen werden soll.
Damit die Schülerinnen und Schüler sich nicht nur in der Theorie mit dem Phänomen Bergsport befassen, sondern auch für die praktische Durchführung und Begehung eines Klettersteiges gewappnet sind, sind erste Klettererfahrungen eine gute Vorentlastung.
Ebenso haben manche Kursteilnehmende Höhenangst, auf die sich sensibel eingelassen werden muss, um sich an die individuelle Bewältigung heranzutasten, rationale Selbsteinschätzung zu stärken und Sicherheit in den Bergen gewährleisten zu können.
Deshalb führten die insgesamt 17 Schülerinnen und Schüler am 22.12.2022 eine Exkursion zur Kletterhalle „Bergwerk“ in Dortmund durch. Es erfolgte eine Einführung in das Toprope-Klettern. Auch wenn sich diese Kletterform von einem Klettersteig unterscheidet, bietet sie hervorragende Möglichkeiten. So kann man sich etwaigen Höhenängsten stellen, Grenzen verschieben, das eigene Können hinsichtlich des Einsatzgebietes Alpen einschätzen lernen und sichere Tritte und Griffe erfahren und auf den Nutzen hin beurteilen. Dabei werden verschiedene physikalische Krafteinwirkungen hautnah erlebbar.
Die Kursteilnehmenden hatten einen Tag voller Klettersport, teils neuen Erfahrungen und viel Spaß.
Der Abschluss kurz vor den Weihnachtsferien wurde noch mit einem gemütlichen Beisammensein genutzt, sodass die Schulzeit gut ausklingen konnte.
Der Vorbereitung auf die Exkursion im Sommer in Richtung Berge steht demnach nichts mehr im Wege.
A. Schellhoff
31
Jan.
2023
Laura, Reena und Finn können stolz auf sich sein, denn diese Teilnehmer sind die ersten Gewinner unseres schulinternen Wettbewerbs Jugend debattiert. Und da die Siegerin uns in ihrer Debatte vollends vom Gendern überzeugt hat, müsste es im ersten Satz natürlich Teilnehmer:innen heißen!
Debattieren bedeutet sich intensiv vorzubereiten, Argumente zu formulieren, Inhalte zu recherchieren und in einen Austausch mit anderen zu treten. All das haben die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler in zwei herausfordernden Tagen gemeistert, um sich in einem Finale in einem demokratischen Diskurs zu streiten - hier zählte dann der zwanglose Zwang des besseren Arguments.
Die Schülerinnen und Schüler haben sich während des Wettbewerbs merklich weiterentwickelt und debattierten auf einem hohen Niveau, mit fundierter Sachkenntnis und einer ausgereiften Ausdrucksweise. Doch nach dem Finale ist vor dem Regionalwettbewerb in Hamm. Bis dahin feilen die Gewinner:innen an ihren Kompetenzen, um optimal vorbereitet zu sein. Wir wünschen ihnen dabei viel Glück und Erfolg!"
F. Steih
25
Jan.
2023
Ergebnisse der gestaltungspraktischen Arbeit zum Thema: "Landschaftsmalerei - Gestalte deine persönliche Gefühlslandschaft" (Acryl auf Leinwand, 50x70)
EF GK 2 und 3, Pohl 2022
EF GK 2 und 3, Pohl 2022
19
Jan.
2023
Am Donnerstag, den 10. November und am Freitag, den 11. November fand der virtuelle Mikroskopiekurs zur Zellbiologie an unserer Schule statt. Daran waren die Schüler:Innen des 11. Jahrgangs von Frau Lokanathan und Herrn Goldschmidt beteiligt. Zwei Dozierende der Universität Bielefeld haben den Kurs begleitet. Die Schüler:Innen beschäftigten sich mit mehreren Themenbereichen, wie zum Beispiel dem Aussehen und der Funktionen von Zellen. Dabei schauten sie sich die Zelltypen in unterschiedlichen Vergrößerungen online an. Ebenso wurden die Themen Mitose und Gebärmutterhalskrebs thematisiert. Diesen Kurs organisierte Frau Lokanathan. Das Fazit der Schüler:Innen war positiv.
17
Jan.
2023
Einladung zum Elterncafe am 21.01.2023 für interessierte Eltern neuer 5.Klässler
Liebe Eltern neuer 5.klässler,
am kommenden Samstag bieten wir Ihnen die Möglichkeit in entspannter Atmosphäre unsere Schule, gemäß dem Motto „Komm, schau, lern uns kennen und mach mit!“ noch einmal näher kennenzulernen.
Wann: 21.01.2023
Wo: Haus 1 der Gesamtschule Menden
Zeitraum: 10.00-13.00Uhr
Bitte senden Sie eine email an sandra.wuesthoff@gem-mail.de wenn Sie teilnehmen möchten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Sandra Wüsthoff
Abteilungsleitung 1
Gesamtschule Menden
Liebe Eltern neuer 5.klässler,
am kommenden Samstag bieten wir Ihnen die Möglichkeit in entspannter Atmosphäre unsere Schule, gemäß dem Motto „Komm, schau, lern uns kennen und mach mit!“ noch einmal näher kennenzulernen.
Wann: 21.01.2023
Wo: Haus 1 der Gesamtschule Menden
Zeitraum: 10.00-13.00Uhr
Bitte senden Sie eine email an sandra.wuesthoff@gem-mail.de wenn Sie teilnehmen möchten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Sandra Wüsthoff
Abteilungsleitung 1
Gesamtschule Menden
22
Dez.
2022
Projekttag: Schüler der Gesamtschule beschäftigen sich mit der Energiewende
von Susanne Springer
Menden Klimawandel und alternative Energien sind mit die größten gesellschaftlichen Themen unserer Zeit: Dass diese Themen auch junge Menschen beschäftigen, zeigt nicht zuletzt die Bewegung Fridays for Future. Auch 130 Schülerinnen und Schülern der 9. Klassen und der Q1 der Gesamtschule Menden haben sich nun intensiv mit dem Thema beschäftigt. Ihre Schule hat am Weltbildungsprojekttag „Unsere Energiewende in NRW!“ teilgenommen.
Die Stadtwerke Menden gaben unterstützt durch den Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft den Impuls und vermittelten den Kontakt zum Verein Multivision, einem bundesweit tätigen, gemeinnützigem Verein mit Sitz im Hamburg – und so stand das Thema einen Schultag lang für die Teilnehmenden im Mittelpunkt. Die Jugendlichen erhielten unterhaltsam und interaktiv Informationen und detaillierte Fakten rund um ein Thema, das auf keinem Lehrplan steht. Sie erfuhren, was Städte und Gemeinden zur Energiewende beitragen können. Dass es mithilfe solcher Projekttage gelingt, den schulischen Unterricht inhaltlich fundiert und intensiv anzureichern und die Schülerinnen und Schüler für eine persönliche Beteiligung an der Energiewende zu motivieren, das zeigen die Erfahrungen des Vereins.
Wissen als Städteplaner spielerisch anwenden
Nachdem alle teilnehmenden Klassen durch verschiedene Beiträge und Wissen zu Klimawandel und Klimaschutz und Basiswissen im Energiebereich informiert wurden, schlossen sich Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen zusammen. Mit dem neu erworbenen Wissen durften sie das Gelernte direkt in die Tat umsetzten und beispielsweise als Städteplaner ein Neubaugebiet kreieren. Um ihre klimaneutrale Wohnsiedlung zu gestalten, erhielten sie Unterstützung von den Lehrkräften und natürlich von den beiden Mitarbeitern des Vereins. „Das ist Zukunft und Zukunft gehört in die Schule“, sagt Schulleiter Ralf Goldschmidt. Der Schulleiter ist überzeugt von dem Projekt und möchte Informationen aus der Initiative weiterhin in die Klassen zu bringen und nachhaltig einbauen.
Der besondere Projekttag fand seinen Abschluss in der Aula der Schule mit einer Podiumsdiskussion, an der die Erste Beigeordnete Henni Krabbe, Alexander Nickel von den Stadtwerke und Ralf Goldschmidt teilnahmen. Es brauchte nicht lange, um die Diskussion und Fragestunde in Gang zu bringen. Der 15-jährige Jaden wollte wissen, warum Straßenlaternen in Menden noch nicht solarbetrieben und mit Bewegungsmeldern ausgestattet sind. Alexander Nickel erklärte, dass das bei der Planung und Errichtung von Neubaugebieten bereits neueste Energiespartechniken berücksichtigt würden, es aber noch einige Zeit dauern würde, bis man das in ganz Menden sehen könne.
Ein Thema, das schnell in den Mittelpunkt der Diskussion rückte war das immense Verkehrsaufkommen, verursacht durch die vielen Elterntaxis am Schulzentrum. Es kamen Fragen und Lösungsvorschläge auf wie: „Warum haben wir noch keine Fahrradhäuser?“ und „Warum bekommen Schüler/innen kein kostenloses Busticket?“. Der Ruf nach einem besseren Konzept für den öffentlichen Nahverkehr wurde laut, ebenso wie die Forderung, mehr Schulbusse einzusetzen, da diese nach Aussage mehrerer Schüler überfüllt seien. Henni Krabbe ermutigte die Jugendlichen sich einzubringen und ihre Anregungen, Wünsche und Beschwerden durch einen Bürgerantrag an die Stadt zu richten. Die erste Beigeordnete erklärte: „Es ist richtig wichtig und gut, wenn ihr euch einsetzt und so erlebt ihr auch wie ein Entscheidungsprozess vonstattengeht.“
Die Wortmeldungen an diesem Mittag waren zahlreich und die Moderatoren zeigten sich begeistert von den Schülern und Schülerinnen. „Wir waren schon in Städten unterwegs, da ist uns eher Resignation von Seiten der jungen Menschen begegnet, hier aber ist ganz viel Energie spürbar“, so Max Menkenhagen vom Verein Multivision. Alexander Nickel: „Es ist wichtig für uns, dass wir von euch Impulse bekommen, wir sind für jeden eurer Hinweise dankbar.“
Beschwerden und Anregungen können Bürgerinnen und Bürger via E-Mail senden an info@stadtwerke-menden.de und stadt@menden.de.
Mit freundlicher Genehmigung der Westfalenpost!
von Susanne Springer
Mit dabei sind (von links): Max Menkenhagen, Ralf Goldschmidt, Henni Krabbe, Alexander Nickel, Theresa Deeg. Foto: Susanne Springer
Die Stadtwerke Menden gaben unterstützt durch den Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft den Impuls und vermittelten den Kontakt zum Verein Multivision, einem bundesweit tätigen, gemeinnützigem Verein mit Sitz im Hamburg – und so stand das Thema einen Schultag lang für die Teilnehmenden im Mittelpunkt. Die Jugendlichen erhielten unterhaltsam und interaktiv Informationen und detaillierte Fakten rund um ein Thema, das auf keinem Lehrplan steht. Sie erfuhren, was Städte und Gemeinden zur Energiewende beitragen können. Dass es mithilfe solcher Projekttage gelingt, den schulischen Unterricht inhaltlich fundiert und intensiv anzureichern und die Schülerinnen und Schüler für eine persönliche Beteiligung an der Energiewende zu motivieren, das zeigen die Erfahrungen des Vereins.
Wissen als Städteplaner spielerisch anwenden
Nachdem alle teilnehmenden Klassen durch verschiedene Beiträge und Wissen zu Klimawandel und Klimaschutz und Basiswissen im Energiebereich informiert wurden, schlossen sich Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen zusammen. Mit dem neu erworbenen Wissen durften sie das Gelernte direkt in die Tat umsetzten und beispielsweise als Städteplaner ein Neubaugebiet kreieren. Um ihre klimaneutrale Wohnsiedlung zu gestalten, erhielten sie Unterstützung von den Lehrkräften und natürlich von den beiden Mitarbeitern des Vereins. „Das ist Zukunft und Zukunft gehört in die Schule“, sagt Schulleiter Ralf Goldschmidt. Der Schulleiter ist überzeugt von dem Projekt und möchte Informationen aus der Initiative weiterhin in die Klassen zu bringen und nachhaltig einbauen.
Der besondere Projekttag fand seinen Abschluss in der Aula der Schule mit einer Podiumsdiskussion, an der die Erste Beigeordnete Henni Krabbe, Alexander Nickel von den Stadtwerke und Ralf Goldschmidt teilnahmen. Es brauchte nicht lange, um die Diskussion und Fragestunde in Gang zu bringen. Der 15-jährige Jaden wollte wissen, warum Straßenlaternen in Menden noch nicht solarbetrieben und mit Bewegungsmeldern ausgestattet sind. Alexander Nickel erklärte, dass das bei der Planung und Errichtung von Neubaugebieten bereits neueste Energiespartechniken berücksichtigt würden, es aber noch einige Zeit dauern würde, bis man das in ganz Menden sehen könne.
Ein Thema, das schnell in den Mittelpunkt der Diskussion rückte war das immense Verkehrsaufkommen, verursacht durch die vielen Elterntaxis am Schulzentrum. Es kamen Fragen und Lösungsvorschläge auf wie: „Warum haben wir noch keine Fahrradhäuser?“ und „Warum bekommen Schüler/innen kein kostenloses Busticket?“. Der Ruf nach einem besseren Konzept für den öffentlichen Nahverkehr wurde laut, ebenso wie die Forderung, mehr Schulbusse einzusetzen, da diese nach Aussage mehrerer Schüler überfüllt seien. Henni Krabbe ermutigte die Jugendlichen sich einzubringen und ihre Anregungen, Wünsche und Beschwerden durch einen Bürgerantrag an die Stadt zu richten. Die erste Beigeordnete erklärte: „Es ist richtig wichtig und gut, wenn ihr euch einsetzt und so erlebt ihr auch wie ein Entscheidungsprozess vonstattengeht.“
Die Wortmeldungen an diesem Mittag waren zahlreich und die Moderatoren zeigten sich begeistert von den Schülern und Schülerinnen. „Wir waren schon in Städten unterwegs, da ist uns eher Resignation von Seiten der jungen Menschen begegnet, hier aber ist ganz viel Energie spürbar“, so Max Menkenhagen vom Verein Multivision. Alexander Nickel: „Es ist wichtig für uns, dass wir von euch Impulse bekommen, wir sind für jeden eurer Hinweise dankbar.“
Beschwerden und Anregungen können Bürgerinnen und Bürger via E-Mail senden an info@stadtwerke-menden.de und stadt@menden.de.
Mit freundlicher Genehmigung der Westfalenpost!
19
Dez.
2022
Es war ganz schön kalt, am vergangenen Freitag. Dennoch haben sich Eltern, Schulsozialarbeiterinnen und Schulleiter um den Schulpflegschaftsvorsitzenden Jens Sauer gegen 7:10h am Schulzentrum an der Windthorststraße getroffen. Warum? Sie wollten sich ein Bild über die morgendliche Anreise der Schülerschaft durch Busse und „Elterntaxi“ genauer ansehen.
„Am Berg existiert schon seit 20 Jahren das Problem. Unsere Gesamtschule kümmert sich intensiv. Nun wollten wir sehen, ob unsere Maßnahmen Wirkung zeigen.“ so Schulpflegschaftsvorsitzender Sauer. Konkreter Anlass war die Berichterstattung der WP vom 07.12.2022.
Morgens kommen 10 Busse an den Berg, um rund 1500 Schüler-innen der Gesamt- und Realschule anzuliefern. Zusätzlich sind es „Elterntaxis“, die im Wendhammer, in der Busspur, in Zufahrten und auf den Lehrerparkplätzen ihre Kinder aussteigen lassen. „Ein Elternteil hat direkt an der Ampel gehalten, damit das Kind nicht zu weit laufen musste.“
Natürlich kommen auch Lehrkräfte an die Schulen. „Das sind Mitarbeiter, die zwangsläufig anfahren.“ so Schulleiter Goldschmidt.
Die Gesamtschule informiert regelmäßig die Schulpflegschaft über die Verkehrssituation, appelliert an die Eltern, die Kinder schon bei Kress aussteigen zu lassen. „Da gibt es eine Fußgängerampel.“ nennt Jens Sauer Sicherheitseinrichtungen. Die Klassenlehrer-innen thematisieren regelmäßig sicheres Verhalten im Verkehr. „Im Jahrgang 5 gehen wir sogar die Haltestellen ab und zeigen Gefahren auf.“ Bisweilen führen Lehrkräfte auch Aufsicht an den Haltestellen. „Doch ist da unsere Zuständigkeit begrenzt.“
Problematisch sind besondere Vorfälle. „Kinder schubsen sich, unbewusst oder auch bewusst. Da wurde ein Kind so getroffen, dass es auf die Straße kam.“ Die Schule hat unmittelbar auf dieses Verhalten reagiert. „Wir haben die Täter ermittelt, einer war von uns.“ Wir haben die Eltern einbezogen, erzieherische und Ordnungsmaßnahmen ergriffen. Zusätzlich mussten sie in der Klasse des betroffenen Kindes ihr Fehlverhalten reflektieren.“ ist sich Roxi Dorstmann als Schulsozialarbeiterin sicher, so das Fehlverhalten einsichtig zu machen.
Schulpflegschaftsvorsitzender Jens Sauer ist „… froh, dass unsere Gesamtschule unverzüglich auf diese Aspekte eingeht.“ Mittlerweile trägt das pädagogische Einwirken weitere Früchte. Schüler-innen melden der Schulleitung Kinder, die sich im Bus „daneben benehmen“. „Auch hier wird konsequent reagiert.“ so Jens Sauer. „So stellen wir uns die Zusammenarbeit vor.“ sind sich alle erschienen Schulpflegschaftsmitglieder sicher, mit der Gesamtschule die richtige Schule für ihre Kinder gefunden zu haben.
„Am Berg existiert schon seit 20 Jahren das Problem. Unsere Gesamtschule kümmert sich intensiv. Nun wollten wir sehen, ob unsere Maßnahmen Wirkung zeigen.“ so Schulpflegschaftsvorsitzender Sauer. Konkreter Anlass war die Berichterstattung der WP vom 07.12.2022.
Morgens kommen 10 Busse an den Berg, um rund 1500 Schüler-innen der Gesamt- und Realschule anzuliefern. Zusätzlich sind es „Elterntaxis“, die im Wendhammer, in der Busspur, in Zufahrten und auf den Lehrerparkplätzen ihre Kinder aussteigen lassen. „Ein Elternteil hat direkt an der Ampel gehalten, damit das Kind nicht zu weit laufen musste.“
Natürlich kommen auch Lehrkräfte an die Schulen. „Das sind Mitarbeiter, die zwangsläufig anfahren.“ so Schulleiter Goldschmidt.
Die Gesamtschule informiert regelmäßig die Schulpflegschaft über die Verkehrssituation, appelliert an die Eltern, die Kinder schon bei Kress aussteigen zu lassen. „Da gibt es eine Fußgängerampel.“ nennt Jens Sauer Sicherheitseinrichtungen. Die Klassenlehrer-innen thematisieren regelmäßig sicheres Verhalten im Verkehr. „Im Jahrgang 5 gehen wir sogar die Haltestellen ab und zeigen Gefahren auf.“ Bisweilen führen Lehrkräfte auch Aufsicht an den Haltestellen. „Doch ist da unsere Zuständigkeit begrenzt.“
Problematisch sind besondere Vorfälle. „Kinder schubsen sich, unbewusst oder auch bewusst. Da wurde ein Kind so getroffen, dass es auf die Straße kam.“ Die Schule hat unmittelbar auf dieses Verhalten reagiert. „Wir haben die Täter ermittelt, einer war von uns.“ Wir haben die Eltern einbezogen, erzieherische und Ordnungsmaßnahmen ergriffen. Zusätzlich mussten sie in der Klasse des betroffenen Kindes ihr Fehlverhalten reflektieren.“ ist sich Roxi Dorstmann als Schulsozialarbeiterin sicher, so das Fehlverhalten einsichtig zu machen.
Schulpflegschaftsvorsitzender Jens Sauer ist „… froh, dass unsere Gesamtschule unverzüglich auf diese Aspekte eingeht.“ Mittlerweile trägt das pädagogische Einwirken weitere Früchte. Schüler-innen melden der Schulleitung Kinder, die sich im Bus „daneben benehmen“. „Auch hier wird konsequent reagiert.“ so Jens Sauer. „So stellen wir uns die Zusammenarbeit vor.“ sind sich alle erschienen Schulpflegschaftsmitglieder sicher, mit der Gesamtschule die richtige Schule für ihre Kinder gefunden zu haben.
18
Dez.
2022
An den Samstagen, den 27.08.2022, 17.09.2022, 22.10.2022, 12.11.2022, 19.11.2022, 26.11.2022 und 03.12.2022 konnte jeweils eine Extra-Zeit mit den Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule Menden durchgeführt werden. Die Extra-Zeit wird von dem Bundesland NRW und der Stadt Menden finanziert. Dadurch war ein breites Sportangebot innerhalb von jeweils 6 Stunden möglich. Der Spaß und die Freude an der Bewegung sollten dabei im Fokus stehen. Gefördert wurden mit Hilfe von diversen Spielen und Koordinations-Trainingseinheiten verschiedenste motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Ausgewählte Spielformen forcierten dabei die Schnellkraft, Reaktionsfähigkeit, sowie Ausdauer und allgemeine Kraft. Weiterhin wurden, z.B. durch eine Koordinationsleiter oder einen Parcours, unter anderem die Orientierungsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Rhythmie-sierungsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit, in den Blick genommen. Immer stand dabei eine spielerische Herangehensweise im Fokus, sodass die Schülerinnen und Schüler sich ausprobieren konnten und Spaß daran hatten sich auszupowern.
Schellhoff
18
Dez.
2022
Am Mittwochmorgen des 23.11.2022 starteten wir unsere Projektwoche mit dem Besuch der DASA in Dortmund. Diese Art von Ausstellung befasst sich mit allen Themen rund um die Arbeitswelt und die beschäftigten Menschen in Deutschland. Gegen 10:00 Uhr erreichten wir das Ausstellungsgelände nach einer angenehmen Zugfahrt. Sowohl unsere Beratungslehrerinnen, Frau Ipekci und Frau Mohr, als auch wir Schüler und Schülerinnen waren gespannt darauf, was es Neues zu entdecken gibt.
Nach unserer Ankunft ging es direkt in die Sonderausstellung “Unfree Labor- unfreie Arbeit”, die auf Zwangsarbeit in Deutschland, Belgien und Luxemburg aufmerksam macht und ein studentisches Projekt in Kooperation mit Beteiligung der Universität Luxemburg und der “Ècole supérieure des Art” in Lüttich ist. Danach durften auch noch die weiteren Ausstellungsbereiche der DASA entdeckt werden: Heilen und pflegen, Foodprints und noch viele mehr. Auch diese Bereiche wurden durch interaktive Attraktionen unterstützt.
Trotz unerwarteter Hindernisse auf der Rückreise nach Menden konnten wir den Tag in vollen Zügen genießen.
Von Sara Menzel, Lena Binner, Coleen Dirksmeier, Hendrik Körling und Cedric Nowak
13
Dez.
2022
Am 08.12.2022 fand an der Gesamtschule Menden der jährliche Vorlesewettbewerb statt. Acht Schüler*innen der 6. Klasse traten an, um ihre Lesefähigkeiten unter Beweis zu stellen und den oder die Beste/n unter sich zu finden.
In der ersten Runde lasen die Schüler*innen 3 Minuten lang die spannendsten Textstellen aus ihren Lieblingsbüchern vor, in der zweiten Runde lasen sie dann zwei Minuten lang einen Fremdtext. Dabei wurden sie von der Jury anhand verschiedener Kriterien wie beispielsweise Lesetechnik, Interpretation und Textstellenauswahl bewertet.
Lesen ist für Kinder und Jugendliche von großer Bedeutung, da es die Konzentration fördert und die Kreativität anregt. Durch das Lesen von Büchern können neue Welten entdeckt und der Wortschatz erweitert werden. Darum wird der Lesewettbewerb ausgeführt, um Schüler*innen zu animieren, zu lesen und sich mit Büchern zu befassen.
Am Ende des Wettbewerbs konnte sich Paulina Schön als Gewinnerin durchsetzen. Sie wurde für ihre hervorragende Lesefähigkeit und ihre Interpretation des fremden Textes ausgezeichnet. Zweiter Platz ging an Jannis Thulfaut und Dritte wurde Jael Frank.
Paulina Schön freute sich sehr über ihren Sieg und den Hauptpreis, einen 15€ Buchgutschein und einen Bestsellerroman. Die beiden anderen Platzierten wurden ebenfalls für ihre Leistungen geehrt.
Wir gratulieren Paulina Schön herzlich zu dieser tollen Leistung und drücken ihr die Daumen für den Stadt-/Kreisentscheid!
Cornelius Hoffman
In der ersten Runde lasen die Schüler*innen 3 Minuten lang die spannendsten Textstellen aus ihren Lieblingsbüchern vor, in der zweiten Runde lasen sie dann zwei Minuten lang einen Fremdtext. Dabei wurden sie von der Jury anhand verschiedener Kriterien wie beispielsweise Lesetechnik, Interpretation und Textstellenauswahl bewertet.
Lesen ist für Kinder und Jugendliche von großer Bedeutung, da es die Konzentration fördert und die Kreativität anregt. Durch das Lesen von Büchern können neue Welten entdeckt und der Wortschatz erweitert werden. Darum wird der Lesewettbewerb ausgeführt, um Schüler*innen zu animieren, zu lesen und sich mit Büchern zu befassen.
Am Ende des Wettbewerbs konnte sich Paulina Schön als Gewinnerin durchsetzen. Sie wurde für ihre hervorragende Lesefähigkeit und ihre Interpretation des fremden Textes ausgezeichnet. Zweiter Platz ging an Jannis Thulfaut und Dritte wurde Jael Frank.
Paulina Schön freute sich sehr über ihren Sieg und den Hauptpreis, einen 15€ Buchgutschein und einen Bestsellerroman. Die beiden anderen Platzierten wurden ebenfalls für ihre Leistungen geehrt.
Wir gratulieren Paulina Schön herzlich zu dieser tollen Leistung und drücken ihr die Daumen für den Stadt-/Kreisentscheid!
Cornelius Hoffman
05
Dez.
2022
"Ein Ausflug in die Zeche Zollverein sollte zum Lehrplan dazugehören", so Zechenführer Jörg. Gesagt, getan. Am 23.11.2022 machte sich die Q2 zu einem Ausflug zur Zeche Zollverein nach Essen auf und erlebte das Motto "Kohle, Koks und harte Arbeit" hautnah.
Zwar erwartete die Q2 weder glühender Koks noch dampfende Wolken, allerdings war die Kulisse doch sehr imposant. "Krass, das sieht ja viel moderner aus, als ich gedacht hätte", staunte Svenja nicht schlecht. Bis zur Stilllegung 1993 lieferte die schwarze Seite der Kokerei Zollverein ein Schauspiel, wenn bei über 1.000 Grad Celsius die Kohle aus der Zeche zu Koks veredelt wurde. Begleitet von fachkundigen Gästeführern lernte die Stufe die Produktionsabläufe der einst größten Zentralkokerei Europas kennen. Von der Kokserzeugung auf der "schwarzen Seite" bis zur Gewinnung der chemischen Nebenprodukte auf der "weißen Seite" erfuhren sie alles Wissenswerte rund um die Geschichte und Technik der Kokerei. Die beeindruckende Architektur der Zeche und die neuen Ausstellungsbereiche glichen geradezu einer visuellen und akustischen Entdeckungsreise. Dabei wurde die Führung zudem oftmals mit Videos zur Veranschaulichung untermauert, die den SchülerInnen zeigte, wie die Maschinen damals gearbeitet haben.
Dabei kommen auch die Protagonisten der Kokerei zu Wort: Die Männer, die rund um die Uhr dafür sorgten, dass die Öfen nicht ausgingen. Einer dieser Männer war der bereits eben erwähnte Zechenführer Jörg. Dieser arbeitete 32 Jahre untertage und erzählte zwei Stunden lang bereitwillig von seinen Erfahrungen. Zunächst stieg die Q2 aufs Dach und hatte einen atemberaubenden Blick auf Essen, Dortmund, Bochum und Gelsenkirchen. Im Anschluss daran berichtete er vor allem von den schlechten Arbeitsbedingungen:"Also wenn der TÜV hier jetzt durchlaufen würde, dann würde der uns einen Vogel zeigen." Aber es ging nicht nur Gefahr von den Maschinen aus. Auch der Dreck und der unaussprechliche Lärm waren für die Arbeiter von damals eine starke Belastung. Trotz dessen wurde nie eine Lösung gesucht, geschweige denn gefunden. Innerhalb von drei Tagen seien die Fenster voller Ruß gewesen und diese wurden nicht gesäubert. Die Arbeiter mussten ihre Arbeit also bei einer Lautstärke von über 120 Dezibel im Dunkeln verrichten und das bis zu 12 Stunden am Stück. Pausen hätte es keine gegeben. Gegessen wurde vor der Schicht und auf dem Weg zurück. Neben technischen Details zur Zeche und Kokerei erhielt die Stufe im Denkmalpfad Zollverein viele anschauliche Informationen über die damaligen Arbeits- und Lebensbedingungen der "Kumpel und Koker", wie man die Arbeiter in Essen nennt: Über die Gefahren im Bergbau, die Auswirkungen von Rationalisierung und Stilllegung und das Alltagsleben in der Zechensiedlung. Voller neuer Eindrücke und mit neuem Wissen gefüllt über die facettenreiche Entwicklung der Essener Zeche Zollverein, die sich vom aktiven Industriekomplex zum UNESCO-Welterbe entwickelte, fuhr die Q2 wieder zurück nach Menden. Sicherlich wird ihnen dieser eindrucksvolle Ausflug lange in Erinnerung bleiben.
Merle Kemper
Zwar erwartete die Q2 weder glühender Koks noch dampfende Wolken, allerdings war die Kulisse doch sehr imposant. "Krass, das sieht ja viel moderner aus, als ich gedacht hätte", staunte Svenja nicht schlecht. Bis zur Stilllegung 1993 lieferte die schwarze Seite der Kokerei Zollverein ein Schauspiel, wenn bei über 1.000 Grad Celsius die Kohle aus der Zeche zu Koks veredelt wurde. Begleitet von fachkundigen Gästeführern lernte die Stufe die Produktionsabläufe der einst größten Zentralkokerei Europas kennen. Von der Kokserzeugung auf der "schwarzen Seite" bis zur Gewinnung der chemischen Nebenprodukte auf der "weißen Seite" erfuhren sie alles Wissenswerte rund um die Geschichte und Technik der Kokerei. Die beeindruckende Architektur der Zeche und die neuen Ausstellungsbereiche glichen geradezu einer visuellen und akustischen Entdeckungsreise. Dabei wurde die Führung zudem oftmals mit Videos zur Veranschaulichung untermauert, die den SchülerInnen zeigte, wie die Maschinen damals gearbeitet haben.
Dabei kommen auch die Protagonisten der Kokerei zu Wort: Die Männer, die rund um die Uhr dafür sorgten, dass die Öfen nicht ausgingen. Einer dieser Männer war der bereits eben erwähnte Zechenführer Jörg. Dieser arbeitete 32 Jahre untertage und erzählte zwei Stunden lang bereitwillig von seinen Erfahrungen. Zunächst stieg die Q2 aufs Dach und hatte einen atemberaubenden Blick auf Essen, Dortmund, Bochum und Gelsenkirchen. Im Anschluss daran berichtete er vor allem von den schlechten Arbeitsbedingungen:"Also wenn der TÜV hier jetzt durchlaufen würde, dann würde der uns einen Vogel zeigen." Aber es ging nicht nur Gefahr von den Maschinen aus. Auch der Dreck und der unaussprechliche Lärm waren für die Arbeiter von damals eine starke Belastung. Trotz dessen wurde nie eine Lösung gesucht, geschweige denn gefunden. Innerhalb von drei Tagen seien die Fenster voller Ruß gewesen und diese wurden nicht gesäubert. Die Arbeiter mussten ihre Arbeit also bei einer Lautstärke von über 120 Dezibel im Dunkeln verrichten und das bis zu 12 Stunden am Stück. Pausen hätte es keine gegeben. Gegessen wurde vor der Schicht und auf dem Weg zurück. Neben technischen Details zur Zeche und Kokerei erhielt die Stufe im Denkmalpfad Zollverein viele anschauliche Informationen über die damaligen Arbeits- und Lebensbedingungen der "Kumpel und Koker", wie man die Arbeiter in Essen nennt: Über die Gefahren im Bergbau, die Auswirkungen von Rationalisierung und Stilllegung und das Alltagsleben in der Zechensiedlung. Voller neuer Eindrücke und mit neuem Wissen gefüllt über die facettenreiche Entwicklung der Essener Zeche Zollverein, die sich vom aktiven Industriekomplex zum UNESCO-Welterbe entwickelte, fuhr die Q2 wieder zurück nach Menden. Sicherlich wird ihnen dieser eindrucksvolle Ausflug lange in Erinnerung bleiben.
Merle Kemper
05
Dez.
2022
Unsere gepackten Päckchen für den Weihnachtspäckchenkonvoi sind unterwegs! Mélanie vom Lady Circle in Menden hat ein Päckchen der 9.2 dabei und schickt uns immer wieder ein Update, wo das Päckchen gerade ist. Das wird eine spannende Reise!
Danke für jedes gepackte Päckchen! Außerdem konnten wir bei der Projektwochenpräsentation 100,20 € sammeln. Damit haben wir die Fahrer und Fahrtkosten unterstützt!
Über Passau, Wien und Budapest sind wir gut in arad gelandet. Jetzt geht es noch 5 Stunden weiter nach Satu Mare.
Danke für jedes gepackte Päckchen! Außerdem konnten wir bei der Projektwochenpräsentation 100,20 € sammeln. Damit haben wir die Fahrer und Fahrtkosten unterstützt!
Über Passau, Wien und Budapest sind wir gut in arad gelandet. Jetzt geht es noch 5 Stunden weiter nach Satu Mare.
05
Dez.
2022
Eine Studienfahrt wie sie im Buche steht: Kurz vor den Herbstferien ging es für
die Q2 nach Berlin. Es wurde viel gefeiert, geshoppt und gelacht. Egal ob eine
Führung durch Berlin, das größte jüdische Museum in Europa oder entlang der
Berliner Mauer, die Schüler zeigten sich interessiert und doch auch immer
ziemlich hungrig,, Können wir uns dann da etwas zu essen holen?" war einer
der häufigsten Sätze, die auf der Stufenfahrt fielen.
Der Montag begann direkt mit mehreren Verspätungen, da sowohl die Bahn als
auch einer der Schüler vergaßen, dass Pünktlichkeit auf einer solchen Fahrt
höchste Priorität haben. Die Folge? Ein verpasster ICE und keine reservierten
Sitzplätze. Doch die Schüler der Q2 erkannten eine Lücke im System und
nahmen kurzerhand das Bordbistro für sich in Beschlag. Angekommen in Berlin
ging es auf direktem Wege zur Unterkunft, die im abgelegenen Grunewald liegt
und daher nur mit mehreren Umstiegen der öffentlichen Verkehrsmittel
erreichbar ist. Besonders die Buslinie der M19 bleibt den Schülern hierbei sehr
im Gedächtnis, da nicht nur die Aussicht auf die Straßen Berlins aus dem
Doppeldeckerbus die Schüler in Staunen versetzte, sondern auch die
nächtlichen Ereignisse, die auf der Schulter einer Mitschülerin landeten auch
noch im Nachhinein für schallendes Gelächter sorgte.
Ein weiteres Erlebnis, das die Schüler miteinander verbindet, war auch ein
Aufenthalt im Bundestag. Zwar ließ das Mensaessen zu wünschen übrig, da
nicht nur die Nudeln, sondern auch der Reis deutlich bissfester waren, als es ein
klassisches „Al dente" erlauben würde und auch die - im wahrsten Sinne des
Wortes - einschläfernden Worte der Politiker nicht gerade zu einem Jauchzen
unter den Schülern führte, machte der Sonnenuntergang auf der Kuppel vieles
wieder Wett. Instagrambilder wurden gemacht, mit der Höhenangst gerungen
und Lehrer wie Frau Lokanathan und Frau Mohr waren dort zufällig anzutreffen.
Nicht nur der Bundestag sorgte während der darauffolgenden Tage für
Gesprächsstoff, sondern auch der Besuch im Nachtclub „,Matrix" war ganz oben
mit dabei, Dieser kam zunächst aufgrund seiner sehr jungen Besucher nicht
sonderlich gut an, doch nach einiger Zeit waren viele damit einverstanden, die
Stimmung aufzuheizen und Menden nach Berlin zu bringen mit dem
Motto ,,Auswärts sind wir asozial!".
Zu einem jähen Ende kam die Stufenfahrt mit einer letzten Führung durch das
Stasigefängnis in Hohenschönhausen, welche die Trennung Deutschlands und
die Führung der Berliner Mauer am Vortag den Schülern nur noch mehr
verdeutlichte, wie grausam die Machenschaften der Menschen damals waren.
Doch der Besuch in einem Supermarkt munterte die müden Gesichter der
jungen Erwachsenen wieder auf und so wurde mit guter Stimmung die
Heimreise angetreten. Diese verlief ohne Probleme und so kam die Q2 mit
vielen neuen Eindrücken zurück in die Heimat, wenn auch mit der ein oder anderen verschnupften Nase.
Merle Kemper
die Q2 nach Berlin. Es wurde viel gefeiert, geshoppt und gelacht. Egal ob eine
Führung durch Berlin, das größte jüdische Museum in Europa oder entlang der
Berliner Mauer, die Schüler zeigten sich interessiert und doch auch immer
ziemlich hungrig,, Können wir uns dann da etwas zu essen holen?" war einer
der häufigsten Sätze, die auf der Stufenfahrt fielen.
Der Montag begann direkt mit mehreren Verspätungen, da sowohl die Bahn als
auch einer der Schüler vergaßen, dass Pünktlichkeit auf einer solchen Fahrt
höchste Priorität haben. Die Folge? Ein verpasster ICE und keine reservierten
Sitzplätze. Doch die Schüler der Q2 erkannten eine Lücke im System und
nahmen kurzerhand das Bordbistro für sich in Beschlag. Angekommen in Berlin
ging es auf direktem Wege zur Unterkunft, die im abgelegenen Grunewald liegt
und daher nur mit mehreren Umstiegen der öffentlichen Verkehrsmittel
erreichbar ist. Besonders die Buslinie der M19 bleibt den Schülern hierbei sehr
im Gedächtnis, da nicht nur die Aussicht auf die Straßen Berlins aus dem
Doppeldeckerbus die Schüler in Staunen versetzte, sondern auch die
nächtlichen Ereignisse, die auf der Schulter einer Mitschülerin landeten auch
noch im Nachhinein für schallendes Gelächter sorgte.
Ein weiteres Erlebnis, das die Schüler miteinander verbindet, war auch ein
Aufenthalt im Bundestag. Zwar ließ das Mensaessen zu wünschen übrig, da
nicht nur die Nudeln, sondern auch der Reis deutlich bissfester waren, als es ein
klassisches „Al dente" erlauben würde und auch die - im wahrsten Sinne des
Wortes - einschläfernden Worte der Politiker nicht gerade zu einem Jauchzen
unter den Schülern führte, machte der Sonnenuntergang auf der Kuppel vieles
wieder Wett. Instagrambilder wurden gemacht, mit der Höhenangst gerungen
und Lehrer wie Frau Lokanathan und Frau Mohr waren dort zufällig anzutreffen.
Nicht nur der Bundestag sorgte während der darauffolgenden Tage für
Gesprächsstoff, sondern auch der Besuch im Nachtclub „,Matrix" war ganz oben
mit dabei, Dieser kam zunächst aufgrund seiner sehr jungen Besucher nicht
sonderlich gut an, doch nach einiger Zeit waren viele damit einverstanden, die
Stimmung aufzuheizen und Menden nach Berlin zu bringen mit dem
Motto ,,Auswärts sind wir asozial!".
Zu einem jähen Ende kam die Stufenfahrt mit einer letzten Führung durch das
Stasigefängnis in Hohenschönhausen, welche die Trennung Deutschlands und
die Führung der Berliner Mauer am Vortag den Schülern nur noch mehr
verdeutlichte, wie grausam die Machenschaften der Menschen damals waren.
Doch der Besuch in einem Supermarkt munterte die müden Gesichter der
jungen Erwachsenen wieder auf und so wurde mit guter Stimmung die
Heimreise angetreten. Diese verlief ohne Probleme und so kam die Q2 mit
vielen neuen Eindrücken zurück in die Heimat, wenn auch mit der ein oder anderen verschnupften Nase.
Merle Kemper
04
Dez.
2022
Am Wochenendende 05.11. – 06.11.2022 fand im Rahmen der "Extrazeit" ein zweitägiger Workshop, für Mädchen, der Jahrgangstufen 6-10 statt. Das Projekt wurde von zwei Mitarbeiterinnen, des gemeinsamen Lernens angeboten und hatte zum Ziel:
"Eigene Ressourcen, Fertigkeiten und Ziele kennenzulernen und zu entfalten."
Beide Workshop-Tage begannen mit einem gemeinsamen Frühstück, welches von den Schülerinnen selbstständig zubereitet wurde. Anschließend wurden gemeinsam Leinwände bemalt, Armbänder geknüpft, Pantomime, Billiard und Kicker gespielt.
Auf Wunsch der Schülerinnen werden Überlegungen angestrebt, diesen Workshop noch einmal zu wiederholen. Sollte auch dein Interesse geweckt sein, mit
uns neue Ideen und Projekte zu entwickeln?
Dann besteht das Angebot an unserer „Girl-Time AG“ (Arbeitsgemeinschaft) teilzunehmen.
Die AG findet jeden Donnerstag, in der Mittagspause, im Lerncenter 2.0, in Haus 2 statt.
Bei Fragen wendet euch an:
Roxy Dorstmann (Büro der Schulsozialarbeit) oder an Jennifer Schamberg (Lerncenter 2.0)
Bereits seit 2004 ist der Bundesweite Vorlesetag Deutschlands größtes Vorlesefest und begeistert auf gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung als öffentliches Zeichen alljährlich am dritten Freitag im November Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens...
Wir suchen Eltern, Großeltern, Tanten, Onkels, Oberstufenschüler/innen und SchülerInnen aus dem Jahrgang 10,
die Lust haben am 18.11.2022, dem bundesweiten Vorlesetag, den Klassen 5 und 6 etwas vorzulesen.
Wenn Sie Lust haben - melden Sie sich! - Wenn ihr Lust habt, meldet euch!
Lachende Kinder, leckeres Essen und der Schulleiter beim Ponyreiten: Die Gesamtschule Menden feierte am vergangenen Freitag ihr zehnjähriges Jubiläum und veranstaltete passend dazu ein Schulfest. Eingeladen waren nicht nur Schüler und Lehrer, sondern auch interessierte Eltern, ehemalige Absolventen, Gründungsmitglieder und Abgeordnete der Stadt Menden.
Egal ob Jung oder Alt, auf dem Fest konnte jeder seinen Spaß haben. Ponyreiten, alkoholfreie Cocktails, Sackhüpfen, Bananenspieße mit Schokolade oder einfach eine Bratwurst im Brötchen waren dabei ein wahres Erfolgskonzept auf dem Schulfest. Rund 2000 Menschen tummelten sich dabei von 11 bis 16 Uhr auf den Schulhöfen der GEM.
Zunächst startete das Fest mit einer Rede von Schulleiter Ralf Goldschmidt und der beiden Schülersprecher Michelle Grzelak und Cornelius Hoffmann. Goldschmidt stellte klar, dass auf der Gesamtschule in Menden vor allem Werte vermittelt werden: ,,Das Verhalten spielt eine große Rolle. Der soziale Bereich muss mehr gefördert werden. Die Kinder stehen dabei natürlich im Vordergrund.“
Auch Henni Krabbe – Abgeordnete der Stadt Menden — sowie Mendens Bürgermeister Roland Schröder und einige der Schulleiter aus der Umgebung waren gekommen, um der Gesamtschule zu gratulieren. Schröder kommt selbst aus dem Bildungswesen und weiß, wie wichtig es ist auf die Kinder einzugehen. ,,Die Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Wenn wir sie nicht fördern, wird es niemand tun und dann hat unsere Generation ein Problem.“ Er verdeutlicht, dass mehr Fachkräfte benötigt werden, damit die Kinder gut auf das Berufsleben vorbereitet werden können.
Begonnen hat die Gesamtschule Menden mit 12 Lehrkräften von denen heute noch vier aktiv sind — ingesamt hat die Schule heute 95 Lehrkräfte. ,,Man kommt ins Nachdenken, wenn ich überlege wie schnell die Zeit vergangen ist. Wir haben viel geschafft, aber es muss auch noch viel getan werden“ sagt Goldschmidt, fügt jedoch lächelnd hinzu: ,,Ich würde es immer wieder machen.“ Er ist stolz auf die Entwicklung der Schule auf der jeder willkommen ist. ,,Was wir auf die Beine gestellt haben, soll uns jemand in der Zeit erstmal nachmachen.“
Innerhalb von rund fünf Wochen Planung stellte ein kleines Team — bei der vor allem die Lehrerin Sandra Wüsthoff als Hauptveranstalterin fungierte — zusätzlich ein ganzes Unterhaltungsprogramm zusammen. Teil davon war ein Interview mit drei ehemaligen Schülerinnen, die über ihre Anfänge an der Gesamtschule Menden befragt wurden. Fragen wie ,,Warum bist du zur Gesamtschule gegangen?“ wurden spielerisch von den drei jungen Frauen beantwortet, bei denen zum Teil auch einiges an Sarkasmus mitschwang: ,,Eigentlich wollte ich gar nicht hier hin“ und ,,Gesamtschule war eher mein Plan B“ waren nur zwei der Aussagen, die getätigt wurden. Die Schülerinnen haben ihr Abitur an der Gesamtschule absolviert und studieren heute im Sozialenbereich. Leonie Lemmerz — eine der drei Interviewten — arbeitet heute sogar zeitweise an der GEM und unterstützt ukrainische Kinder zusätzlich beim Lernen.
Zum weiteren Programm gehörten auch ein Kinderchor, eine Aufführung der Unterstufe und das Zeigen einiger Videos, die im Laufe der vergangenen zehn Jahre an der Gesamtschule entstanden sind. Auch DJ Niko’Z war anwesend und versorgte die Anwesenden mit Musik. Es wurde viel gelacht und viel getanzt. Die Schule zeigt sich an dem Tag in einem guten Licht, wobei das Schulfest von vielen als rundum gelungen betitelt wurde. Sowohl Eltern mit ihren Kindern als auch Lehrkräfte und Abgeordnete waren positiv überrascht von der lockeren Stimmung. Sandra Wüsthoff erhoffte sich im Vorhinein genau diese Reaktion der Menschen: ,,Wir wollten kein starres Schulfest mit langweiligen Reden. Lockerheit und Wohlbefinden unserer Gäste standen an erster Stelle.“
Die Zukunft der Gesamtschule sieht rosig aus, denn diese birgt viele Vorteile: Mehr Zeit zum Lernen, viele Möglichkeiten hinsichtlich der Ziele, unterschiedliche Bildungsniveaus und individuelle Förderung sind ganz oben mit dabei. Das wird am rasanten Wachstum der Schule erkennbar. 2012 startete die Schule mit 130 Kindern, heute sind es fast 900. Viele der anwesenden Eltern und Schüler erkennen heute die Möglichkeiten, die einem die Gesamtschule bieten kann. ,,Gesamtschule kann man empfehlen“ lautet auch das Motto des Bürgermeisters. ,,Man wird vom Gegenteil überzeugt, wenn man sich auf das Konzept der Gesamtschule einlässt.“
Merle Kemper
Ein sonniger Tag, Aufbruchstimmung liegt in der Luft und motivierte Schüler mit gepackten Rucksäcken: Die Q2 fuhr am vergangenen Mittwoch nach Bonn in das zoologische Forschungsmuseum Koenig, um sich ein Bild über Evolution zu machen.
Das Museum legt seinen Fokus auf Biodiversität und zeigt in seinen verschiedenen Ausstellungen sowohl Wassertiere als auch Tiere auf dem Land. Diese werden nach Lebensstandort sortiert, wodurch eine Vielzahl von Präsentationen der Tiere von den Schülern betrachtet werden kann.
Die drei Biologiekurse des Jahrgangs fuhren mit einem Busunternehmen zum Museum und hatten mächtigen Spaß. Als Unterhaltung diente den Schülern während der Fahrt Musik, bei der sie oftmals lauthals mitsangen. Angekommen in Bonn sind die Jugendlichen der eindrucksvollen Eingangshalle des Forschungsmuseums ausgesetzt und staunten nicht schlecht bei der Betrachtung der ausgestellten Tiere. ,,Sind die echt?“ war dabei eine der ersten Fragen, die gestellt wurden.
Ob die Tiere einmal gelebt haben, erfuhren die Schüler und Schülerinnen jedoch erst bei der Führung die Dr. Marko Spieler führte, der zuvor auch schon an einem Museum in Berlin tätig war.
Besonders faszinierend fanden die Jugendlichen jedoch nicht nur die ausgestellten Tiere, sondern auch ein Fossil. Das dortige Fossil war zwar nur eine Kopie aus Kunststoff und dennoch hatte der Museumsführer viel darüber zu erzählen. ,,Obwohl es aussieht wie ein Schneckenhaus, hat damals ein Tintenfisch darin gewohnt.“ Inzwischen soll es nur noch kleinere Arten geben, die von dem großen Modell abstammen — ein klarer Beweis für die Evolution!
Text: Merle Kemper / Fotos: Mailliart
Im Rahmen der „Extrazeit“ konnten 10 Schüler*innen an einem zweitägigen Workshop teilnehmen, um so einen ersten Einblick in die pädagogische Arbeit mit Kindern zu erlangen.
Angeleitet durch zwei Sozialarbeiter, lernten die Teilnehmer eine Vielzahl an Teamübungen, Spielen und speziellen Techniken kennen, die sie nun auch selbst anwenden können, um zusammen mit Schüler zu arbeiten.
Um jüngeren Kindern auf spielerische Art ihr Gewissen und Fairness zu erklären, wurde zudem intensiv mit dem Konzept „Schlupsi, dein innerer Schiedrichter“ gearbeitet.
Nach erfolgreich absolviertem Teamtoring® Workshop, können die Teilnehmer nun weitere praktische Erfahrungen sammeln und ihr pädagogisches Wissen als Klassenparten oder Streitschlichter, an jüngere Schüler weitergeben.
Nach nun mehr 13 Jahren neigt sich eure Schulzeit dem Ende entgegen. Bei einigen Fächern wisst ihr schon jetzt - die werde ich nie wieder haben.
War es nicht erst gestern, dass ihr in die EF gestartet seid und diesen Riesenberg vom Abitur vor euch gesehen habt, der zeitweise mit sehr steilen Anstieg oder als nicht besteigbar angesehen wurde?
Und nun seid ihr schon in eurer letzten Schulwoche angekommen…
Diese Woche hat eure Mottowoche stattgefunden und am Donnerstag der Chaostag und das Sportevent mit euren Lehrern. Seit heute startet ihr in die Intensivtage für die Abiturvorbereitungen.
Wir wünschen euch für die anstehenden Abiturprüfungen ganz viel Erfolg und die nötige Portion Glück. Genießt noch einmal die letzten Tage als Schüler unserer GEM, bevor sich das Kapitel Schulzeit schließt.
Heute haben Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 und 7 mit Frau Zamora und Frau Haase erfolgreich an der Schülerakadmie „Spurensuche im Wasser“ teilgenommen. Dies wurde gefördert von der Natur- und Umweltschutz Akademie des Landes Nordrhein-Westfalen und durchgeführt vom Regionalzentrum Arche Noah.
Hierbei wurde zunächst der Wasserkreislauf thematisiert. Es folgte ein praktischer Teil. Hier hatten die Schülerinnen und Schüler selbst die Möglichkeit und Aufgabe Wasser zu filtrieren und so zu säubern.
Wir freuen uns über so eine tolle Erfahrung, eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Arche Noah und eine baldiges Wiedersehen.
Der Philosophiekurs Q2 von Frau Lokanathan hat ein Sozialexperiment durchgeführt. Der Kurs wurde in zwei Hälften aufgeteilt, wovon sich eine auf den Boden legte. Die Andere stieg über die Köpfe der auf dem Boden liegenden hinweg. Nach einiger Zeit wurden Gruppe und Tempo gewechselt. Bei dem Experiment fühlen sich die unten liegenden Schüler*innen machtlos, während die Anderen sich „mächtig“ fühlten.
Am 23.03. führte der Philosophiekurs der Q2 ein weiteres Sozialexperiment durch. Bei diesem Versuch hatten die Schüler*innen gemeinsam die Aufgabe von einem Ende des Raumes ans andere Ende zu kommen. Dabei war zu beachten, dass der Boden nicht berührt werden durfte. Als Hilfsmittel wurden zu Beginn des Spiels sechs Stühle zur Verfügung gestellt. Um dieses Experiment zu lösen, wurde hier nach der Teamfähigkeit des Kurses gefragt.
Die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine überschatten unseren Schulalltag und beschäftigen selbstverständlich auch unsere Schüler*innen. Viele haben Ängste und besonderen Gesprächsbedarf.
Daher gibt es für unsere Schüler*innen der Jahrgänge 5-7 die Möglichkeit im Zuge eines Miniprojekts sich mit den Themen „Krieg“, „Gewalt“ und „Flucht“ an 4 Stationen konkret auseinanderzusetzen.
Am Montag haben unsere Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Menden eine kleine Gedenkveranstaltung mit einer Menschenkette die in ein Peace-Zeichen endet als Solidarität für die Ukraine erstellt. Wir sind in Gedanken an die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine und hoffen, dass der Angriff seitens Russland beendet und der Konflikt friedlich gelöst werden kann.
"Eigene Ressourcen, Fertigkeiten und Ziele kennenzulernen und zu entfalten."
Beide Workshop-Tage begannen mit einem gemeinsamen Frühstück, welches von den Schülerinnen selbstständig zubereitet wurde. Anschließend wurden gemeinsam Leinwände bemalt, Armbänder geknüpft, Pantomime, Billiard und Kicker gespielt.
Auf Wunsch der Schülerinnen werden Überlegungen angestrebt, diesen Workshop noch einmal zu wiederholen. Sollte auch dein Interesse geweckt sein, mit
uns neue Ideen und Projekte zu entwickeln?
Dann besteht das Angebot an unserer „Girl-Time AG“ (Arbeitsgemeinschaft) teilzunehmen.
Die AG findet jeden Donnerstag, in der Mittagspause, im Lerncenter 2.0, in Haus 2 statt.
Bei Fragen wendet euch an:
Roxy Dorstmann (Büro der Schulsozialarbeit) oder an Jennifer Schamberg (Lerncenter 2.0)
02
Dez.
2022
Zum 5. Mal heißt es „Augen auf für Menden“, diesmal zu dem Thema Kontraste. Der Herausforderung in kurzer Zeit viele tolle Kunstobjekte entstehen zu lassen haben wir uns gern gestellt. Des Weiteren entstand ein Film zum Thema: „Hinschauen statt wegsehen bei Mobbing“...
In diesem Beitrag möchten wir, die Klasse 8.4, der Gesamtschule Menden euch ein Video vorstellen, welches wir für das Projekt "Augen auf für Menden" gedreht haben.
In dem Video möchten wir zeigen, was Ausgrenzung und Mobbing in einem Menschen auslösen kann und was man dagegen machen kann.
In diesem Beitrag möchten wir, die Klasse 8.4, der Gesamtschule Menden euch ein Video vorstellen, welches wir für das Projekt "Augen auf für Menden" gedreht haben.
In dem Video möchten wir zeigen, was Ausgrenzung und Mobbing in einem Menschen auslösen kann und was man dagegen machen kann.
21
Nov.
2022
Frida Kahlo war eine der bedeutendsten Vertreterinnen des Surrealismus. Die gebürtige Mexikanerin verstarb am 13. Juli 1954. In Kahlos Andenken sind im Kunstunterricht bei Frau Kanau eine Vielzahl von Werken entstanden.


















14
Nov.
2022
Bereits seit 2004 ist der Bundesweite Vorlesetag Deutschlands größtes Vorlesefest und begeistert auf gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung als öffentliches Zeichen alljährlich am dritten Freitag im November Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens...
Wir suchen Eltern, Großeltern, Tanten, Onkels, Oberstufenschüler/innen und SchülerInnen aus dem Jahrgang 10,
die Lust haben am 18.11.2022, dem bundesweiten Vorlesetag, den Klassen 5 und 6 etwas vorzulesen.
Wenn Sie Lust haben - melden Sie sich! - Wenn ihr Lust habt, meldet euch!
07
Nov.
2022
Die Städt. Gesamtschule Menden stellt in diesem Monat Bilder des jetzigen Jahrgangs 10 in der Dörthe-Hillecke-Bücherei aus. Die Arbeiten unserer Schülerinnen und Schüler sind im Kunstunterricht entstanden zu den Themen Pop Art und Graffiti.












02
Nov.
2022
Am Montag, den 19.09.2022 ging es endlich los - auf Abschlussfahrt (oder eher Studienfahrt) nach Berlin.
Gegen 16 Uhr kamen wir nach einer langen Busfahrt mit einem sehr gewöhnungsbedürftigen Busfahrer endlich in der Hauptstadt an. Dort machten wir uns sofort für unsere selbstorganisierte Stadtführung fertig und fuhren mit der S-Bahn nach Berlin-Mitte. Als Vorbereitung hatten wir im Vorfeld Referate zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten erstellt und als Stadtführer gedruckt. So erfuhren wir Interessantes und Spannendes über den Fernsehturm, den Alexanderplatz, den Berliner Dom, die Museumsinsel, das Pergamonmuseum, Gendarmenmarkt, Checkpoint Charlie, das Brandenburger Tor, das Denkmal für die ermordeten Juden und den Bundestag.
Am Dienstag besuchten wir den Lernort Keibelstraße, einer ehemaligen Untersuchungshaftanstalt und heutigem Drehort vieler Filme (u.a. Fack ju Göhte). Wir durften dort die Zellen besichtigen. Um eine bessere Vorstellung des Themas DDR und dem damaligen Umgang mit kritischen DDR-Bürgern zu er-halten, hatten wir die Gelegenheit ein Interview mit dem Zeitzeugen Detlef Jablonski zu führen. Mit einer Menge Humor beantwortete Herr Jablonski alle unsere vorbereiteten Fragen über diese schwierige Zeit. Im Anschluss an das Gespräch fuhren wir zur Gedenkstätte Berliner Mauer um eine noch genauere Vorstellung der Teilung Deutschlands zu erhalten.
Am nächsten Tag ging es nach Hohenschönhausen, ebenfalls ein ehemaliges Stasigefängnis und heutige Gedenkstätte. Nach einem kurzen Dokumentarfilm gab es eine Führung mit vielen anschaulichen Beispielen, welche psychologischen Tricks angewandt wurden, um vermeintliche Staatsfeinde der DDR zu überführen. Nach einer Pause, um die vielen Eindrücke und Informationen zu verarbeiten, machten wir eine Schifffahrt auf der Spree, vorbei an all den Sehenswürdigkeiten, die wir am ersten Tag zu Fuß erlaufen hatten - eine willkommene Erholung für unsere Füße. Abends hatten wir dann einen Termin bei Frau Lugk, der MdB und Abgeordneten für das Sauerland. Frau Lugk nahm sich eine ganze Stunde Zeit, um unsere Fragen zu beantworten. Im Anschluss durften wir das Kantinenessen des Bundestages genießen und danach noch die Bundestagskuppel im Sonnenuntergang besichtigen mit einem fantastischen Blick über Berlin.
Am Donnerstag waren wir im Haus der Wannseekonferenz, inklusive einer Führung und einem an-schließenden Workshop, in dem wir alte Fotografien analysierten und in ihren historischen Kontext einordneten. Danach hatten wir Freizeit, um Berlin eigenständig erkunden zu können. Einige nutzten die Gelegenheit und fuhren zu Zaddy's "Döner mit Liebe" um dort einen der leckersten Döner Berlins zu essen. Auch ein bekannter YouTuber war dort und so wurden viele Selfies gemacht. Abends ging es dann ins "Matrix", wo wir unsere coolsten Dance-Moves auspackten und manch einer seine überzeugenden Flirtkünste bewies.
Den Freitag verbrachten wir auf dem Heimweg im Bus, den wir kurz vor Menden zum Partybus erklärten und damit einen bleibenden Eindruck beim Busfahrer hinterließen.
Unser Fazit: Nach Berlin würden wir jederzeit wieder fahren.
Gegen 16 Uhr kamen wir nach einer langen Busfahrt mit einem sehr gewöhnungsbedürftigen Busfahrer endlich in der Hauptstadt an. Dort machten wir uns sofort für unsere selbstorganisierte Stadtführung fertig und fuhren mit der S-Bahn nach Berlin-Mitte. Als Vorbereitung hatten wir im Vorfeld Referate zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten erstellt und als Stadtführer gedruckt. So erfuhren wir Interessantes und Spannendes über den Fernsehturm, den Alexanderplatz, den Berliner Dom, die Museumsinsel, das Pergamonmuseum, Gendarmenmarkt, Checkpoint Charlie, das Brandenburger Tor, das Denkmal für die ermordeten Juden und den Bundestag.
Am Dienstag besuchten wir den Lernort Keibelstraße, einer ehemaligen Untersuchungshaftanstalt und heutigem Drehort vieler Filme (u.a. Fack ju Göhte). Wir durften dort die Zellen besichtigen. Um eine bessere Vorstellung des Themas DDR und dem damaligen Umgang mit kritischen DDR-Bürgern zu er-halten, hatten wir die Gelegenheit ein Interview mit dem Zeitzeugen Detlef Jablonski zu führen. Mit einer Menge Humor beantwortete Herr Jablonski alle unsere vorbereiteten Fragen über diese schwierige Zeit. Im Anschluss an das Gespräch fuhren wir zur Gedenkstätte Berliner Mauer um eine noch genauere Vorstellung der Teilung Deutschlands zu erhalten.
Am nächsten Tag ging es nach Hohenschönhausen, ebenfalls ein ehemaliges Stasigefängnis und heutige Gedenkstätte. Nach einem kurzen Dokumentarfilm gab es eine Führung mit vielen anschaulichen Beispielen, welche psychologischen Tricks angewandt wurden, um vermeintliche Staatsfeinde der DDR zu überführen. Nach einer Pause, um die vielen Eindrücke und Informationen zu verarbeiten, machten wir eine Schifffahrt auf der Spree, vorbei an all den Sehenswürdigkeiten, die wir am ersten Tag zu Fuß erlaufen hatten - eine willkommene Erholung für unsere Füße. Abends hatten wir dann einen Termin bei Frau Lugk, der MdB und Abgeordneten für das Sauerland. Frau Lugk nahm sich eine ganze Stunde Zeit, um unsere Fragen zu beantworten. Im Anschluss durften wir das Kantinenessen des Bundestages genießen und danach noch die Bundestagskuppel im Sonnenuntergang besichtigen mit einem fantastischen Blick über Berlin.
Am Donnerstag waren wir im Haus der Wannseekonferenz, inklusive einer Führung und einem an-schließenden Workshop, in dem wir alte Fotografien analysierten und in ihren historischen Kontext einordneten. Danach hatten wir Freizeit, um Berlin eigenständig erkunden zu können. Einige nutzten die Gelegenheit und fuhren zu Zaddy's "Döner mit Liebe" um dort einen der leckersten Döner Berlins zu essen. Auch ein bekannter YouTuber war dort und so wurden viele Selfies gemacht. Abends ging es dann ins "Matrix", wo wir unsere coolsten Dance-Moves auspackten und manch einer seine überzeugenden Flirtkünste bewies.
Den Freitag verbrachten wir auf dem Heimweg im Bus, den wir kurz vor Menden zum Partybus erklärten und damit einen bleibenden Eindruck beim Busfahrer hinterließen.
Unser Fazit: Nach Berlin würden wir jederzeit wieder fahren.
19
Sept.
2022
Lachende Kinder, leckeres Essen und der Schulleiter beim Ponyreiten: Die Gesamtschule Menden feierte am vergangenen Freitag ihr zehnjähriges Jubiläum und veranstaltete passend dazu ein Schulfest. Eingeladen waren nicht nur Schüler und Lehrer, sondern auch interessierte Eltern, ehemalige Absolventen, Gründungsmitglieder und Abgeordnete der Stadt Menden.
Egal ob Jung oder Alt, auf dem Fest konnte jeder seinen Spaß haben. Ponyreiten, alkoholfreie Cocktails, Sackhüpfen, Bananenspieße mit Schokolade oder einfach eine Bratwurst im Brötchen waren dabei ein wahres Erfolgskonzept auf dem Schulfest. Rund 2000 Menschen tummelten sich dabei von 11 bis 16 Uhr auf den Schulhöfen der GEM.
Zunächst startete das Fest mit einer Rede von Schulleiter Ralf Goldschmidt und der beiden Schülersprecher Michelle Grzelak und Cornelius Hoffmann. Goldschmidt stellte klar, dass auf der Gesamtschule in Menden vor allem Werte vermittelt werden: ,,Das Verhalten spielt eine große Rolle. Der soziale Bereich muss mehr gefördert werden. Die Kinder stehen dabei natürlich im Vordergrund.“
Auch Henni Krabbe – Abgeordnete der Stadt Menden — sowie Mendens Bürgermeister Roland Schröder und einige der Schulleiter aus der Umgebung waren gekommen, um der Gesamtschule zu gratulieren. Schröder kommt selbst aus dem Bildungswesen und weiß, wie wichtig es ist auf die Kinder einzugehen. ,,Die Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Wenn wir sie nicht fördern, wird es niemand tun und dann hat unsere Generation ein Problem.“ Er verdeutlicht, dass mehr Fachkräfte benötigt werden, damit die Kinder gut auf das Berufsleben vorbereitet werden können.
Begonnen hat die Gesamtschule Menden mit 12 Lehrkräften von denen heute noch vier aktiv sind — ingesamt hat die Schule heute 95 Lehrkräfte. ,,Man kommt ins Nachdenken, wenn ich überlege wie schnell die Zeit vergangen ist. Wir haben viel geschafft, aber es muss auch noch viel getan werden“ sagt Goldschmidt, fügt jedoch lächelnd hinzu: ,,Ich würde es immer wieder machen.“ Er ist stolz auf die Entwicklung der Schule auf der jeder willkommen ist. ,,Was wir auf die Beine gestellt haben, soll uns jemand in der Zeit erstmal nachmachen.“
Innerhalb von rund fünf Wochen Planung stellte ein kleines Team — bei der vor allem die Lehrerin Sandra Wüsthoff als Hauptveranstalterin fungierte — zusätzlich ein ganzes Unterhaltungsprogramm zusammen. Teil davon war ein Interview mit drei ehemaligen Schülerinnen, die über ihre Anfänge an der Gesamtschule Menden befragt wurden. Fragen wie ,,Warum bist du zur Gesamtschule gegangen?“ wurden spielerisch von den drei jungen Frauen beantwortet, bei denen zum Teil auch einiges an Sarkasmus mitschwang: ,,Eigentlich wollte ich gar nicht hier hin“ und ,,Gesamtschule war eher mein Plan B“ waren nur zwei der Aussagen, die getätigt wurden. Die Schülerinnen haben ihr Abitur an der Gesamtschule absolviert und studieren heute im Sozialenbereich. Leonie Lemmerz — eine der drei Interviewten — arbeitet heute sogar zeitweise an der GEM und unterstützt ukrainische Kinder zusätzlich beim Lernen.
Zum weiteren Programm gehörten auch ein Kinderchor, eine Aufführung der Unterstufe und das Zeigen einiger Videos, die im Laufe der vergangenen zehn Jahre an der Gesamtschule entstanden sind. Auch DJ Niko’Z war anwesend und versorgte die Anwesenden mit Musik. Es wurde viel gelacht und viel getanzt. Die Schule zeigt sich an dem Tag in einem guten Licht, wobei das Schulfest von vielen als rundum gelungen betitelt wurde. Sowohl Eltern mit ihren Kindern als auch Lehrkräfte und Abgeordnete waren positiv überrascht von der lockeren Stimmung. Sandra Wüsthoff erhoffte sich im Vorhinein genau diese Reaktion der Menschen: ,,Wir wollten kein starres Schulfest mit langweiligen Reden. Lockerheit und Wohlbefinden unserer Gäste standen an erster Stelle.“
Die Zukunft der Gesamtschule sieht rosig aus, denn diese birgt viele Vorteile: Mehr Zeit zum Lernen, viele Möglichkeiten hinsichtlich der Ziele, unterschiedliche Bildungsniveaus und individuelle Förderung sind ganz oben mit dabei. Das wird am rasanten Wachstum der Schule erkennbar. 2012 startete die Schule mit 130 Kindern, heute sind es fast 900. Viele der anwesenden Eltern und Schüler erkennen heute die Möglichkeiten, die einem die Gesamtschule bieten kann. ,,Gesamtschule kann man empfehlen“ lautet auch das Motto des Bürgermeisters. ,,Man wird vom Gegenteil überzeugt, wenn man sich auf das Konzept der Gesamtschule einlässt.“
Merle Kemper
30
Aug.
2022
Endlich war es nach Corona und zum dritten Anlauf möglich: eine Exkursion nach Lüttich (13.06.2022).
Zusammen mit 60 Schülerinnen und Schüler der Französischkurse aus Jahrgang 8, 9 und 10, den drei Französischlehrern Fr. Baxevani, Fr. Bommert, Hr. Steih sowie dem Schulsozialarbeiter Hr. Gökdag machten wir uns auf den Weg in das frankophone Nachbarland Belgien.
In Lüttich empfingen uns gutes Wetter und vor allem viele Baustellen, die uns jedoch nicht daran hinderten, die Stadt zu erkunden.
Start war die Montagne de Bueren, bei der erstmal die Aussicht bewundert und Fotos gemacht wurden. Anschließend ging es die längste Treppe Lüttichs mit 374 Stufen hinunter, um zum Rathaus zu gelangen. Ausgestattet mit Stadtrallyes, hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Stadt in Kleingruppen auf eigene Faust zu erkunden, wissenswertes über Lüttich zu erfahren sowie Französisch zu sprechen.
Anschließend gab es noch freie Zeit zur eigenen Verfügung und natürlich die belgischen Spezialitäten wie Waffeln (gaufres) oder Pommes (frites) zu kosten, die sich die LehrerInnen natürlich auch nicht entgehen ließen.
Zudem wurden Kontakte mit belgischen Schülern (2. v.r.) geknüpft und viele Mitbringsel gekauft.
Am Ende des Tages waren sich alle einig. Es war ein gelungener Ausflug und wir sagen:
Liège on reviendra!
Baxevani
Zusammen mit 60 Schülerinnen und Schüler der Französischkurse aus Jahrgang 8, 9 und 10, den drei Französischlehrern Fr. Baxevani, Fr. Bommert, Hr. Steih sowie dem Schulsozialarbeiter Hr. Gökdag machten wir uns auf den Weg in das frankophone Nachbarland Belgien.
In Lüttich empfingen uns gutes Wetter und vor allem viele Baustellen, die uns jedoch nicht daran hinderten, die Stadt zu erkunden.
Start war die Montagne de Bueren, bei der erstmal die Aussicht bewundert und Fotos gemacht wurden. Anschließend ging es die längste Treppe Lüttichs mit 374 Stufen hinunter, um zum Rathaus zu gelangen. Ausgestattet mit Stadtrallyes, hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Stadt in Kleingruppen auf eigene Faust zu erkunden, wissenswertes über Lüttich zu erfahren sowie Französisch zu sprechen.
Anschließend gab es noch freie Zeit zur eigenen Verfügung und natürlich die belgischen Spezialitäten wie Waffeln (gaufres) oder Pommes (frites) zu kosten, die sich die LehrerInnen natürlich auch nicht entgehen ließen.
Zudem wurden Kontakte mit belgischen Schülern (2. v.r.) geknüpft und viele Mitbringsel gekauft.
Am Ende des Tages waren sich alle einig. Es war ein gelungener Ausflug und wir sagen:
Liège on reviendra!
Baxevani
30
Aug.
2022
Ein sonniger Tag, Aufbruchstimmung liegt in der Luft und motivierte Schüler mit gepackten Rucksäcken: Die Q2 fuhr am vergangenen Mittwoch nach Bonn in das zoologische Forschungsmuseum Koenig, um sich ein Bild über Evolution zu machen.
Das Museum legt seinen Fokus auf Biodiversität und zeigt in seinen verschiedenen Ausstellungen sowohl Wassertiere als auch Tiere auf dem Land. Diese werden nach Lebensstandort sortiert, wodurch eine Vielzahl von Präsentationen der Tiere von den Schülern betrachtet werden kann.
Die drei Biologiekurse des Jahrgangs fuhren mit einem Busunternehmen zum Museum und hatten mächtigen Spaß. Als Unterhaltung diente den Schülern während der Fahrt Musik, bei der sie oftmals lauthals mitsangen. Angekommen in Bonn sind die Jugendlichen der eindrucksvollen Eingangshalle des Forschungsmuseums ausgesetzt und staunten nicht schlecht bei der Betrachtung der ausgestellten Tiere. ,,Sind die echt?“ war dabei eine der ersten Fragen, die gestellt wurden.
Ob die Tiere einmal gelebt haben, erfuhren die Schüler und Schülerinnen jedoch erst bei der Führung die Dr. Marko Spieler führte, der zuvor auch schon an einem Museum in Berlin tätig war.
Besonders faszinierend fanden die Jugendlichen jedoch nicht nur die ausgestellten Tiere, sondern auch ein Fossil. Das dortige Fossil war zwar nur eine Kopie aus Kunststoff und dennoch hatte der Museumsführer viel darüber zu erzählen. ,,Obwohl es aussieht wie ein Schneckenhaus, hat damals ein Tintenfisch darin gewohnt.“ Inzwischen soll es nur noch kleinere Arten geben, die von dem großen Modell abstammen — ein klarer Beweis für die Evolution!
Text: Merle Kemper / Fotos: Mailliart
29
Aug.
2022
Wie schon im letzten Jahr nahmen die Schülerinnen und Schüler der Jugendforscht-AG von Frau Haase und Frau Luig auch im Schuljahr 2021/22 am Landeswettbewerb Chemie „Chem-pions“ teil. Insgesamt 10 junge Forscherinnen und Forscher aus den Jahrgängen 7 bis 10 wagten sich an die spannende Fragestellung rund um das Leuchten von Knicklichtern und Schwarzlicht.
Unter dem Motto „Zauberhaftes Leuchten“ musste in vielen eigenständig geplanten Experimenten herausgefunden werden, wieso Knicklichter leuchten und unter welchen Bedingungen sie am besten und längsten funktionieren. Außerdem sollte die Wirkung einer Schwarzlichtlampe auf verschiedene Körper und Stoffe untersucht werden. Nach zahlreichen Versuchen und Recherchearbeit konnten die Schülerinnen und Schüler das Geheimnis um die fluoreszierenden Stoffe lösen.
Nachdem die Experimente und die Beobachtungen schriftlich sowie durch Fotos dokumentiert und ausgewertet waren, wurden die Protokolle abgeschickt. Nun begann das lange Warten auf die Ergebnisse. Als die Bewertungen endlich online waren, konnten die Schülerinnen und Schüler den Erfolg kaum fassen. Alle nahmen mit Erfolg am Wettbewerb teil, fünf Schülerinnen und Schüler erreichten sogar die Bestwertung von 4 Sternen!
Alexander Frye (Klasse 7.1), Marie Schurwanz, Melina Schalke, Maik Jainz und Tjorven Brolle (alle Klasse 8.5) erhielten mit ihren ausgezeichneten Protokollen den Titel „4-Sterne-Chem-pion“. Sie durften an der digitalen Feierstunde teilnehmen, die für alle 4-Sterne-Chem-pions aus NRW organisiert wurde. Zudem gewannen sie tolle Preise.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gesamtschule Menden freuen sich darüber hinaus über ihre Urkunden. Herzlichen Glückwunsch auch an Leonie und Anna-Lena Ritschel aus dem Jahrgang 9, die sich über eine Urkunde freuen können. Aus dem Jahrgang 10 haben Chris Battenfeld, Hendrik Gerdiken und Joel Roland am Wettbewerb Chem-pions erfolgreich teilgenommen. Wir freuen uns über diese exzellenten Ergebnisse und sind sehr stolz auf euch!

Die Chem-pions Leonie und Anna-Lena mit Frau Luig (links) und Frau Haase (rechts), es fehlen Chris und Joel (beide 10.3) sowie Hendrik (10.4).

Die 4-Sterne-Chem-pions Alexander (7.1), Maik, Marie und Melina (alle 8.5) mit Frau Haase (links) und Frau Luig (rechts), es fehlt Tjorven (8.5).
Wir sind schon sehr gespannt auf die Aufgabe im kommenden Schuljahr und freuen uns auf die nächste Runde „Chem-pions“.
C. Luig
Unter dem Motto „Zauberhaftes Leuchten“ musste in vielen eigenständig geplanten Experimenten herausgefunden werden, wieso Knicklichter leuchten und unter welchen Bedingungen sie am besten und längsten funktionieren. Außerdem sollte die Wirkung einer Schwarzlichtlampe auf verschiedene Körper und Stoffe untersucht werden. Nach zahlreichen Versuchen und Recherchearbeit konnten die Schülerinnen und Schüler das Geheimnis um die fluoreszierenden Stoffe lösen.
Nachdem die Experimente und die Beobachtungen schriftlich sowie durch Fotos dokumentiert und ausgewertet waren, wurden die Protokolle abgeschickt. Nun begann das lange Warten auf die Ergebnisse. Als die Bewertungen endlich online waren, konnten die Schülerinnen und Schüler den Erfolg kaum fassen. Alle nahmen mit Erfolg am Wettbewerb teil, fünf Schülerinnen und Schüler erreichten sogar die Bestwertung von 4 Sternen!
Alexander Frye (Klasse 7.1), Marie Schurwanz, Melina Schalke, Maik Jainz und Tjorven Brolle (alle Klasse 8.5) erhielten mit ihren ausgezeichneten Protokollen den Titel „4-Sterne-Chem-pion“. Sie durften an der digitalen Feierstunde teilnehmen, die für alle 4-Sterne-Chem-pions aus NRW organisiert wurde. Zudem gewannen sie tolle Preise.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gesamtschule Menden freuen sich darüber hinaus über ihre Urkunden. Herzlichen Glückwunsch auch an Leonie und Anna-Lena Ritschel aus dem Jahrgang 9, die sich über eine Urkunde freuen können. Aus dem Jahrgang 10 haben Chris Battenfeld, Hendrik Gerdiken und Joel Roland am Wettbewerb Chem-pions erfolgreich teilgenommen. Wir freuen uns über diese exzellenten Ergebnisse und sind sehr stolz auf euch!

Die Chem-pions Leonie und Anna-Lena mit Frau Luig (links) und Frau Haase (rechts), es fehlen Chris und Joel (beide 10.3) sowie Hendrik (10.4).

Die 4-Sterne-Chem-pions Alexander (7.1), Maik, Marie und Melina (alle 8.5) mit Frau Haase (links) und Frau Luig (rechts), es fehlt Tjorven (8.5).
Wir sind schon sehr gespannt auf die Aufgabe im kommenden Schuljahr und freuen uns auf die nächste Runde „Chem-pions“.
C. Luig
11
Aug.
2022
In der letzten Woche vor den Sommerferien fand nach langer Pause endlich wieder das soziale Sportfest für den Jahrgang 5 und 6 der Gesamtschule Menden im Freizeitzentrum Biebertal statt.
An neuen Stationen konnten die Schüler:innen vollen Einsatz zeigen. So ging es um Geschicklichkeit, Ausdauer, Koordination und Disziplin.
An allen Stationen stand die Kooperation innerhalb der Klassengemeinschaft im Vordergrund. Anschließend gab es bei bestem Wetter eine Grillwurst im Brötchen.
An neuen Stationen konnten die Schüler:innen vollen Einsatz zeigen. So ging es um Geschicklichkeit, Ausdauer, Koordination und Disziplin.
An allen Stationen stand die Kooperation innerhalb der Klassengemeinschaft im Vordergrund. Anschließend gab es bei bestem Wetter eine Grillwurst im Brötchen.
10
Aug.
2022
Nach zwei Jahren Pause - Endlich wieder Citylauf!
Am 19. Juni konnten SchülerInnen wieder die Herausforderung annehmen, die zwei Runden in der Mendener Innenstadt zu meistern (1,5km).
10 SchülerInnen unserer Schule gingen an den Start und trotzten der Hitze. Sie können alle stolz auf sich sein. Ein besonderes Ausrufezeichen setzte Mohammed aus der 8.2. Kurz nach dem Start setzte er sich an die Spitze und gab die Führung bis ins Ziel nicht mehr ab. Er gewann den Schülerlauf der älteren Schüler mit der sensationellen Zeit von 4:33 min!
Auch die Schülermannschaft kam aufs Treppchen. Es gab einen Pokal für den 3. Platz.
Wie schon 2019 war auch wieder ein Lehrer/innen- Team am Start des abschließenden Firmenlaufes.
Hier waren 5km zu laufen. Das Team war zwar nicht so schnell wie z.B. das Team der Feuerwehr, aber ein 5. Platz kann sich sehen lassen.
Allen hat das Laufen in der City, unterstützt durch Anfeuerungen und Live Musik, auf jeden Fall richtig Spaß gemacht. Schließt euch doch nächstes Jahr an!
Am 19. Juni konnten SchülerInnen wieder die Herausforderung annehmen, die zwei Runden in der Mendener Innenstadt zu meistern (1,5km).
10 SchülerInnen unserer Schule gingen an den Start und trotzten der Hitze. Sie können alle stolz auf sich sein. Ein besonderes Ausrufezeichen setzte Mohammed aus der 8.2. Kurz nach dem Start setzte er sich an die Spitze und gab die Führung bis ins Ziel nicht mehr ab. Er gewann den Schülerlauf der älteren Schüler mit der sensationellen Zeit von 4:33 min!
Auch die Schülermannschaft kam aufs Treppchen. Es gab einen Pokal für den 3. Platz.
Wie schon 2019 war auch wieder ein Lehrer/innen- Team am Start des abschließenden Firmenlaufes.
Hier waren 5km zu laufen. Das Team war zwar nicht so schnell wie z.B. das Team der Feuerwehr, aber ein 5. Platz kann sich sehen lassen.
Allen hat das Laufen in der City, unterstützt durch Anfeuerungen und Live Musik, auf jeden Fall richtig Spaß gemacht. Schließt euch doch nächstes Jahr an!
14
Jun.
2022
Im Rahmen der „Extrazeit“ konnten 10 Schüler*innen an einem zweitägigen Workshop teilnehmen, um so einen ersten Einblick in die pädagogische Arbeit mit Kindern zu erlangen.
Angeleitet durch zwei Sozialarbeiter, lernten die Teilnehmer eine Vielzahl an Teamübungen, Spielen und speziellen Techniken kennen, die sie nun auch selbst anwenden können, um zusammen mit Schüler zu arbeiten.
Um jüngeren Kindern auf spielerische Art ihr Gewissen und Fairness zu erklären, wurde zudem intensiv mit dem Konzept „Schlupsi, dein innerer Schiedrichter“ gearbeitet.
Nach erfolgreich absolviertem Teamtoring® Workshop, können die Teilnehmer nun weitere praktische Erfahrungen sammeln und ihr pädagogisches Wissen als Klassenparten oder Streitschlichter, an jüngere Schüler weitergeben.
13
Jun.
2022
Digitale Galerie zu den Werken unserer Schülerinnen und Schüler der JG-Stufen 5 und 9 zu den Themen „Schnauzenztiere“, „Froschteiche“ und „ „Symbiose“. Viel Spaß beim bestaunen!














29
Mai
2022
Am Donnerstag, 02. Juni 2022 zwischen 10.30h und 13.30h, präsentieren die Projektkurse der Jahrgangsstufe Q1 der Städtischen Gesamtschule Menden die Ergebnisse ihrer Jahresarbeiten.
Dazu haben die Schüler:innen ein Schuljahr lang in den Fachbereichen Kunst, Biologie und Geschichte geforscht, einen Themenschwerpunkt entwickelt und diesen zu einem eigenständigen Projekten umgesetzt.
Der Projektkurs Kunst von Frau Dluginski setzte sich kreativ mit dem Thema „Gegensätze“ auseinander, im Projektkurs Biologie von Frau Lokanathan forschten die Schüler:innen zu ethischen und biologischen Fragen der Organspende und der Projektkurs Geschichte von Frau Ahlbrand untersuchte die Stadtgeschichte Mendens.
Die Schüler:innen freuen sich im Haus 1 und im Haus 3 über Euren Besuch.
Dazu haben die Schüler:innen ein Schuljahr lang in den Fachbereichen Kunst, Biologie und Geschichte geforscht, einen Themenschwerpunkt entwickelt und diesen zu einem eigenständigen Projekten umgesetzt.
Der Projektkurs Kunst von Frau Dluginski setzte sich kreativ mit dem Thema „Gegensätze“ auseinander, im Projektkurs Biologie von Frau Lokanathan forschten die Schüler:innen zu ethischen und biologischen Fragen der Organspende und der Projektkurs Geschichte von Frau Ahlbrand untersuchte die Stadtgeschichte Mendens.
Die Schüler:innen freuen sich im Haus 1 und im Haus 3 über Euren Besuch.
29
Mai
2022
Es gehört schon viel Kreativität dazu aus einer Packung Spaghetti eine Brücke zu bauen, doch der Physikkurs der 12. Klasse macht's möglich. Unter Beaufsichtung von Herrn Gebhardt hat der Kurs eine Reihe an Bauten angefertigt, wobei sie verschiedener nicht sein könnten. Der Kurs baute ganze 6 Zeitstunden an ihren jeweiligen Bauten und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen!
Ins Rennen gingen für den Wettbewerb um die tragfähigste Brücke im Vergleich zu ihrem Eigengewicht:
Ebenso traten ,,Brücke“ von Ben und ,,Ditto“ von Max,Robin und Joshua dem Wettbewerb um die standhafteste Brücke im Vergleich zum Eigengewicht bei. Doch wer macht am Ende das Rennen?
Am Tag der Entscheidung wurde noch eine weitere Stunde gebastelt, gewerkelt und getüftelt, damit auch ja die eigene Brücke den Sieg holen würde, denn der Gewinn war nach wie vor ein Geheimnis seitens Herrn Gebhardts, das er seinem Kurs zuvor nicht zu verraten mochte. Im Anschluss daran gab jeder Schüler, jede Schülerin, Herr Gephard, sowie die beiden kurzfristig dem Spektakel beiwohnenden Zuschauer Herr Goldschmidt und Herr Mailliart, seine oder ihre Stimme ab, welche Brücke aus der Sicht des jeweiligen Schülers, Schülerin oder Lehrkraft wohl gewinnen würde. Dabei gewann ,,Saarbrücken“ ganze acht Stimmen für sich mit einem Eigengewicht von stolzen 275g, ,,Ditto“ (0,0293g) und ,,Mobbyyy Dick“ (0,071g) jeweils zwei, „Glapados“ (0,094g) und ,,Die Wundertüte“ (0,0635g) jeweils eine. Nur ,,The half wheel“ (0,108) und ,,Brücke“ (0,0405g) konnten keine Stimme für sich gewinnen. Zur Durchführung des Wettbewerbes wurden zwei Tische mit einer kleinen Lücke nebeneinander gestellt, wobei zwei weitere Tische auf die beiden anderen Tischen gestellt wurden. In der besagten Lücke wurde eine Holzvorrichtung gespannt und mithilfe mehrerer Schraubenzieher befestigt. Die Brücken wurden auf die oberen beiden Tische gestellt und je nach Gewicht mit einer dickeren oder einer dünneren Feder in der Mitte festgehakt und somit mit der Holzvorrichtung verbunden. Durch eine Kurbel, die an der Holzvorrichtung befestigt war, wurde die Feder angezogen. Mit einem Messgerät und einem Handy, das vor diesem platziert wurde, konnte man festhalten, bei welcher Traglast die jeweilige Brücke brach.
Das Ergebnis war gleichermaßen erstaunlich wie verwunderlich. So hatten ganze acht Leute ihre Stimme für Saarbrücken gegeben, da dieses am stabilsten aussah, auch wenn sie mit Abstand die schwerste der Brücken war. Dennoch konnte Saarbrücken den Wettbewerb nicht für sich entscheiden und ging als drittplatzierte vom Platz, wobei sie eine Traglast von 8,1N aufwies. Den zweiten Platz machte ,,Mobbyyy Dick“ mit einer Traglast von 20,3N, was genauso verwunderlich war, da diese zu Beginn keine einzige Stimme für sich gewinnen konnte. Umso mehr freuten sich Robin, Max und Joshua über den Sieg, den ihre Brücke Glapados ihnen einbrachte. Diese erzielte eine Traglast von 37,4N.
Video: Cornelius Hoffmann
Spaghettibrücken sind also weitaus tragfähiger als man zunächst glauben mag und waren in jedem Falle eine erwünschte Abwechslung zu der Bearbeitung von rechnerischen Aufgaben, die sich in der Physik häufen, denn seien wir mal ehrlich, wer hat schon Spaß an Mathe und der Theorie, wenn man auch experimentieren und es praktisch ausprobieren kann? Die einzige Frage, die nun noch offen ist, ist die, welchen Gewinn Joshua, Robin und Max nun erwartet..?
Merle Kemper
Ins Rennen gingen für den Wettbewerb um die tragfähigste Brücke im Vergleich zu ihrem Eigengewicht:
Ebenso traten ,,Brücke“ von Ben und ,,Ditto“ von Max,Robin und Joshua dem Wettbewerb um die standhafteste Brücke im Vergleich zum Eigengewicht bei. Doch wer macht am Ende das Rennen?
Am Tag der Entscheidung wurde noch eine weitere Stunde gebastelt, gewerkelt und getüftelt, damit auch ja die eigene Brücke den Sieg holen würde, denn der Gewinn war nach wie vor ein Geheimnis seitens Herrn Gebhardts, das er seinem Kurs zuvor nicht zu verraten mochte. Im Anschluss daran gab jeder Schüler, jede Schülerin, Herr Gephard, sowie die beiden kurzfristig dem Spektakel beiwohnenden Zuschauer Herr Goldschmidt und Herr Mailliart, seine oder ihre Stimme ab, welche Brücke aus der Sicht des jeweiligen Schülers, Schülerin oder Lehrkraft wohl gewinnen würde. Dabei gewann ,,Saarbrücken“ ganze acht Stimmen für sich mit einem Eigengewicht von stolzen 275g, ,,Ditto“ (0,0293g) und ,,Mobbyyy Dick“ (0,071g) jeweils zwei, „Glapados“ (0,094g) und ,,Die Wundertüte“ (0,0635g) jeweils eine. Nur ,,The half wheel“ (0,108) und ,,Brücke“ (0,0405g) konnten keine Stimme für sich gewinnen. Zur Durchführung des Wettbewerbes wurden zwei Tische mit einer kleinen Lücke nebeneinander gestellt, wobei zwei weitere Tische auf die beiden anderen Tischen gestellt wurden. In der besagten Lücke wurde eine Holzvorrichtung gespannt und mithilfe mehrerer Schraubenzieher befestigt. Die Brücken wurden auf die oberen beiden Tische gestellt und je nach Gewicht mit einer dickeren oder einer dünneren Feder in der Mitte festgehakt und somit mit der Holzvorrichtung verbunden. Durch eine Kurbel, die an der Holzvorrichtung befestigt war, wurde die Feder angezogen. Mit einem Messgerät und einem Handy, das vor diesem platziert wurde, konnte man festhalten, bei welcher Traglast die jeweilige Brücke brach.
Das Ergebnis war gleichermaßen erstaunlich wie verwunderlich. So hatten ganze acht Leute ihre Stimme für Saarbrücken gegeben, da dieses am stabilsten aussah, auch wenn sie mit Abstand die schwerste der Brücken war. Dennoch konnte Saarbrücken den Wettbewerb nicht für sich entscheiden und ging als drittplatzierte vom Platz, wobei sie eine Traglast von 8,1N aufwies. Den zweiten Platz machte ,,Mobbyyy Dick“ mit einer Traglast von 20,3N, was genauso verwunderlich war, da diese zu Beginn keine einzige Stimme für sich gewinnen konnte. Umso mehr freuten sich Robin, Max und Joshua über den Sieg, den ihre Brücke Glapados ihnen einbrachte. Diese erzielte eine Traglast von 37,4N.
Video: Cornelius Hoffmann
Spaghettibrücken sind also weitaus tragfähiger als man zunächst glauben mag und waren in jedem Falle eine erwünschte Abwechslung zu der Bearbeitung von rechnerischen Aufgaben, die sich in der Physik häufen, denn seien wir mal ehrlich, wer hat schon Spaß an Mathe und der Theorie, wenn man auch experimentieren und es praktisch ausprobieren kann? Die einzige Frage, die nun noch offen ist, ist die, welchen Gewinn Joshua, Robin und Max nun erwartet..?
Merle Kemper
23
Mai
2022
Parallel zu den diesjährigen Landtagswahlen in NRW haben auch die Schülerinnen und Schüler gewählt. Durch viele fleißige Wahlhelferinnen und Wahlhelfer konnte auch die Schulgemeinschaft der Städtischen Gesamtschule in Menden an der Juniorwahl 2022 in NRW teilnehmen. Quasi selbstständig organisierte und führte die Wahlkommission (siehe Bild), bestehend aus Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs 9, die Wahl an unserer Schule durch. Mit Pizzen und Getränken wurden gemeinsam am Freitag noch lange nach Schulschluss die Stimmzettel ausgezählt. Das Ergebnis wird auch hier auf der Homepage dargestellt.
Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern, dass sie von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht und damit die Demokratie in unserem Land unterstützt haben.
Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern, dass sie von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht und damit die Demokratie in unserem Land unterstützt haben.
05
Apr.
2022
Nach nun mehr 13 Jahren neigt sich eure Schulzeit dem Ende entgegen. Bei einigen Fächern wisst ihr schon jetzt - die werde ich nie wieder haben.
War es nicht erst gestern, dass ihr in die EF gestartet seid und diesen Riesenberg vom Abitur vor euch gesehen habt, der zeitweise mit sehr steilen Anstieg oder als nicht besteigbar angesehen wurde?
Und nun seid ihr schon in eurer letzten Schulwoche angekommen…
Diese Woche hat eure Mottowoche stattgefunden und am Donnerstag der Chaostag und das Sportevent mit euren Lehrern. Seit heute startet ihr in die Intensivtage für die Abiturvorbereitungen.
Wir wünschen euch für die anstehenden Abiturprüfungen ganz viel Erfolg und die nötige Portion Glück. Genießt noch einmal die letzten Tage als Schüler unserer GEM, bevor sich das Kapitel Schulzeit schließt.
05
Apr.
2022
Heute haben Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 und 7 mit Frau Zamora und Frau Haase erfolgreich an der Schülerakadmie „Spurensuche im Wasser“ teilgenommen. Dies wurde gefördert von der Natur- und Umweltschutz Akademie des Landes Nordrhein-Westfalen und durchgeführt vom Regionalzentrum Arche Noah.
Hierbei wurde zunächst der Wasserkreislauf thematisiert. Es folgte ein praktischer Teil. Hier hatten die Schülerinnen und Schüler selbst die Möglichkeit und Aufgabe Wasser zu filtrieren und so zu säubern.
Wir freuen uns über so eine tolle Erfahrung, eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Arche Noah und eine baldiges Wiedersehen.
05
Apr.
2022
Macht und Machtlosigkeit bei den Philosoph*innen.
Der Philosophiekurs Q2 von Frau Lokanathan hat ein Sozialexperiment durchgeführt. Der Kurs wurde in zwei Hälften aufgeteilt, wovon sich eine auf den Boden legte. Die Andere stieg über die Köpfe der auf dem Boden liegenden hinweg. Nach einiger Zeit wurden Gruppe und Tempo gewechselt. Bei dem Experiment fühlen sich die unten liegenden Schüler*innen machtlos, während die Anderen sich „mächtig“ fühlten.
Wir sind doch teamfähig!?
Am 23.03. führte der Philosophiekurs der Q2 ein weiteres Sozialexperiment durch. Bei diesem Versuch hatten die Schüler*innen gemeinsam die Aufgabe von einem Ende des Raumes ans andere Ende zu kommen. Dabei war zu beachten, dass der Boden nicht berührt werden durfte. Als Hilfsmittel wurden zu Beginn des Spiels sechs Stühle zur Verfügung gestellt. Um dieses Experiment zu lösen, wurde hier nach der Teamfähigkeit des Kurses gefragt.
10
Mär.
2022
Die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine überschatten unseren Schulalltag und beschäftigen selbstverständlich auch unsere Schüler*innen. Viele haben Ängste und besonderen Gesprächsbedarf.
Daher gibt es für unsere Schüler*innen der Jahrgänge 5-7 die Möglichkeit im Zuge eines Miniprojekts sich mit den Themen „Krieg“, „Gewalt“ und „Flucht“ an 4 Stationen konkret auseinanderzusetzen.
Am Montag haben unsere Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Menden eine kleine Gedenkveranstaltung mit einer Menschenkette die in ein Peace-Zeichen endet als Solidarität für die Ukraine erstellt. Wir sind in Gedanken an die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine und hoffen, dass der Angriff seitens Russland beendet und der Konflikt friedlich gelöst werden kann.
26
Feb
2022
Unsere Gesamtschule Menden nahm an der Endrunde der Regierungsbezirksmeisterschaft im Badminton mit Erfolg teil.
Acht motivierte Schülerinnen und Schüler unserer Gesamtschule Menden aus dem 7. Jahrgang nahmen am Mittwoch, dem 23.02.2022 an der Endrunde der Regierungsberzirksmeisterschaft im Badminton Wettkampfklasse II teil.
Starke Gegner machten es unseren Schülern nicht ganz einfach, aber als die mit Abstand jüngste Teilnehmergruppe der Wettkampfklasse, konnten sich unsere Schüler gut behaupten.
Wir gratulieren der Badminton Mannschaft herzlich zum 6. Platz in der Endrunde!
Acht motivierte Schülerinnen und Schüler unserer Gesamtschule Menden aus dem 7. Jahrgang nahmen am Mittwoch, dem 23.02.2022 an der Endrunde der Regierungsberzirksmeisterschaft im Badminton Wettkampfklasse II teil.
Starke Gegner machten es unseren Schülern nicht ganz einfach, aber als die mit Abstand jüngste Teilnehmergruppe der Wettkampfklasse, konnten sich unsere Schüler gut behaupten.
Wir gratulieren der Badminton Mannschaft herzlich zum 6. Platz in der Endrunde!
03
Feb
2022
Ein Theaterbesuch der besonderen Art für die Deutsch-Kurse der Q2.
Trotz strenger Corona-Maßnahmen konnten interessierte Schüler*innen die Aufführung des Dramas „Nathan der Weise“ am Theater Dortmund verfolgen. Sehr erfreulich war die große Teilnehmerzahl zu diesem freiwilligen Besuch an einem Sonntag-Nachmittag.
Weil ein Drama für die Bühne geschrieben wurde, war der Besuch einer Theater-Inszenierung längst überfällig. Die werksnahe Inszenierung Lessings Werk rund um den Konflikt der Religionen und den friedvollen Umgang miteinander wurde verständlich dargestellt, ließ aber auch Verbindungen zu gegenwärtigen Konflikten nicht offen.
Angenehmer Nebeneffekt: das Thema Aufklärung sowie das Drama Lessings wurden so für die bevorstehenden Abiturprüfungen im Frühjahr auf verständliche Art und Weise wiederholt.
Trotz strenger Corona-Maßnahmen konnten interessierte Schüler*innen die Aufführung des Dramas „Nathan der Weise“ am Theater Dortmund verfolgen. Sehr erfreulich war die große Teilnehmerzahl zu diesem freiwilligen Besuch an einem Sonntag-Nachmittag.
Weil ein Drama für die Bühne geschrieben wurde, war der Besuch einer Theater-Inszenierung längst überfällig. Die werksnahe Inszenierung Lessings Werk rund um den Konflikt der Religionen und den friedvollen Umgang miteinander wurde verständlich dargestellt, ließ aber auch Verbindungen zu gegenwärtigen Konflikten nicht offen.
Angenehmer Nebeneffekt: das Thema Aufklärung sowie das Drama Lessings wurden so für die bevorstehenden Abiturprüfungen im Frühjahr auf verständliche Art und Weise wiederholt.
27
Jan.
2022
Für eine persönliche Schulführung, offene Fragen und individuelle Beratungen wenden Sie sich jederzeit gerne an Sandra Wüsthoff (Abteilungsleiterin 5-7) per Email sandra.wuesthoff@gem-mail.deoder Telefon 02373/903-8477
Wir freuen uns sehr auf euch und Sie!
Wir freuen uns sehr auf euch und Sie!
21
Dez.
2021
Im Zuge der Projektwoche 2021 hat die Klasse 5.2 in Eigenregie Hörspiele erstellt, um ihren Mitschülerinnen und Mitschülern einen Weihnachtsgruß zu senden. Dazu haben sie verschiedene Weihnachtsgeschichten ausgesucht und gelesen. Diese wurden schließlich in verschiedene Rollen aufgeteilt und von den Schülerinnen und Schülern einstudiert, um sie mit den frisch erhaltenen iPads aufnehmen und bearbeiten zu können. Herausgekommen sind drei Hörspiele ... doch hört selbst:
Der Tag der lachenden Lebkuchen:
Die Christnacht der Weihnachtsbäume:
Weihnachten in Honolulu:
Wir bedanken uns recht herzlich bei Hr. Grabowski, Fr. Aktas, Hr. Schellhoff und der Klasse 5.2 für diese tollen Beiträge.
Der Tag der lachenden Lebkuchen:
Die Christnacht der Weihnachtsbäume:
Weihnachten in Honolulu:
Wir bedanken uns recht herzlich bei Hr. Grabowski, Fr. Aktas, Hr. Schellhoff und der Klasse 5.2 für diese tollen Beiträge.
06
Dez.
2021
Ho Ho Ho
heute ist es wieder soweit gewesen an unserer Gesamtschule Menden - der Nikolaustag!
Wie in jedem Jahr verteilt die Schülervertretung (SV) mit ihrer SV-Lehrerin und ihrem SV-Lehrer die Nikoläuse in allen Häusern und Klassen. Da darf das richtige Kostüm natürlich nicht fehlen!
Unsere Gesamtschule Menden ist eine fairtrade Schule. Mit der wunderbaren Hilfe von der Fairtrade-AG von Frau Aktas konnten wir bei unserer Nikolaus-Aktion nun auch nur die besten fairtrade Nikoläuse verschenken und wollen so gemeinsam ein Zeichen setzen!
Noch einen schönen Nikolaus und genießt die Schokolade!
Herr Felix & Frau Haase
heute ist es wieder soweit gewesen an unserer Gesamtschule Menden - der Nikolaustag!
Wie in jedem Jahr verteilt die Schülervertretung (SV) mit ihrer SV-Lehrerin und ihrem SV-Lehrer die Nikoläuse in allen Häusern und Klassen. Da darf das richtige Kostüm natürlich nicht fehlen!
Unsere Gesamtschule Menden ist eine fairtrade Schule. Mit der wunderbaren Hilfe von der Fairtrade-AG von Frau Aktas konnten wir bei unserer Nikolaus-Aktion nun auch nur die besten fairtrade Nikoläuse verschenken und wollen so gemeinsam ein Zeichen setzen!
Noch einen schönen Nikolaus und genießt die Schokolade!
Herr Felix & Frau Haase
03
Dez.
2021
03
Dez.
2021
Eine bunte und turbulente Woche geht zu ende. Unter anderem ist so auch dieses Video entstanden. Hier bekommt ihr einen Einblick über unsere Projektwoche im Winter 2021. Viel Spaß beim anschauen!
30
Nov.
2021