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10
Nov.
2024
In diesem Jahr führte unsere Stufenfahrt nach Italien – eine Woche voller Abenteuer und Erlebnisse! Nach einer langen 16-stündigen Busfahrt, konnten wir endlich die frische Meeresluft genießen und uns auf die bevorstehenden Erlebnisse freuen.
Unser erster Ausflug führte uns nach Florenz, einer beeindruckenden Metropole voller Sehenswürdigkeiten und lebendiger Atmosphäre. Bei einer Stadtführung erkundeten wir die Highlights der Stadt und lernten Florenz als echten kulturellen Schatz kennen. Besonders beeindruckt waren wir von den historischen Gebäuden und dem Kunstsinn, der in der Luft lag. Ein Höhepunkt war unser Besuch im Leonardo da Vinci Museum, wo wir Nachbildungen seiner Erfindungen aus nächster Nähe betrachten und sogar ausprobieren konnten – ein faszinierender Einblick in da Vincis kreatives Genie.
Als nächstes stand Siena auf dem Programm, eine charmante Kleinstadt, die uns mit ihren verwinkelten Gassen und ihrem historischen Flair sofort begeisterte. Im Vergleich zu Florenz war Siena angenehm ruhig und bot uns einen schönen Einblick in das traditionelle italienische Leben.
Natürlich durfte auf unserer Reise Pisa nicht fehlen. Dort machten wir das obligatorische Foto vor dem Schiefen Turm – ein Klassiker, den wir uns nicht entgehen lassen konnten. Neben dem berühmten Turm beeindruckten uns auch die historischen Plätze und Gebäude der Stadt, die uns den Zauber Italiens näherbrachten.
Während unserer Zeit in Italien fiel uns die besondere Fahrweise der Italiener auf: Zebrastreifen schienen oft keine große Rolle zu spielen, und das kreative Parken überraschte uns jedes Mal aufs Neue. Eine echte Herausforderung – und eine Erfahrung, die wir so schnell nicht vergessen werden!
Nach den langen Erkundungstagen ließen wir die Abende gemütlich ausklingen. Diese gemeinsame Zeit machte die Stufenfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis und schweißte uns als Stufe noch enger zusammen.
Ein großer Dank geht an unsere Beratungslehrerinnen, Frau Mohr und Frau Ipekci, die uns diese unvergessliche Reise ermöglicht haben.
Unser erster Ausflug führte uns nach Florenz, einer beeindruckenden Metropole voller Sehenswürdigkeiten und lebendiger Atmosphäre. Bei einer Stadtführung erkundeten wir die Highlights der Stadt und lernten Florenz als echten kulturellen Schatz kennen. Besonders beeindruckt waren wir von den historischen Gebäuden und dem Kunstsinn, der in der Luft lag. Ein Höhepunkt war unser Besuch im Leonardo da Vinci Museum, wo wir Nachbildungen seiner Erfindungen aus nächster Nähe betrachten und sogar ausprobieren konnten – ein faszinierender Einblick in da Vincis kreatives Genie.
Als nächstes stand Siena auf dem Programm, eine charmante Kleinstadt, die uns mit ihren verwinkelten Gassen und ihrem historischen Flair sofort begeisterte. Im Vergleich zu Florenz war Siena angenehm ruhig und bot uns einen schönen Einblick in das traditionelle italienische Leben.
Natürlich durfte auf unserer Reise Pisa nicht fehlen. Dort machten wir das obligatorische Foto vor dem Schiefen Turm – ein Klassiker, den wir uns nicht entgehen lassen konnten. Neben dem berühmten Turm beeindruckten uns auch die historischen Plätze und Gebäude der Stadt, die uns den Zauber Italiens näherbrachten.
Während unserer Zeit in Italien fiel uns die besondere Fahrweise der Italiener auf: Zebrastreifen schienen oft keine große Rolle zu spielen, und das kreative Parken überraschte uns jedes Mal aufs Neue. Eine echte Herausforderung – und eine Erfahrung, die wir so schnell nicht vergessen werden!
Nach den langen Erkundungstagen ließen wir die Abende gemütlich ausklingen. Diese gemeinsame Zeit machte die Stufenfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis und schweißte uns als Stufe noch enger zusammen.
Ein großer Dank geht an unsere Beratungslehrerinnen, Frau Mohr und Frau Ipekci, die uns diese unvergessliche Reise ermöglicht haben.
10
Nov.
2024
Wir freuen uns sehr, von einer herausragenden Leistung unserer Schülerin Lambrini Pantazi aus der Klasse 10.2 berichten zu können. Im Rahmen eines vollen Stipendiums hat Lambrini am Programm "Get in touch - Learning English in Britain" teilgenommen. In den Herbstferien hatte sie die einmalige Gelegenheit, ihre Englischkenntnisse an einer Sprachschule in Bournemouth, England, zu vertiefen.
Besonders stolz sind wir darauf, dass Lambrini aus einer Vielzahl von Bewerbungen – insgesamt wurden nur 50 Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen ausgewählt – ausgewählt wurde. Ihr Engagement und ihre Motivation sind ein bemerkenswertes Beispiel für den Einsatz, den unsere Schülerinnen und Schüler in ihre Bildung investieren.
Wir gratulieren Lambrini herzlich zu dieser beeindruckenden Errungenschaft.
Besonders stolz sind wir darauf, dass Lambrini aus einer Vielzahl von Bewerbungen – insgesamt wurden nur 50 Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen ausgewählt – ausgewählt wurde. Ihr Engagement und ihre Motivation sind ein bemerkenswertes Beispiel für den Einsatz, den unsere Schülerinnen und Schüler in ihre Bildung investieren.
Wir gratulieren Lambrini herzlich zu dieser beeindruckenden Errungenschaft.
12
Sept.
2024
Am 09.09.2024 machte sich die Klasse 6.1 mit Frau Keßeler und Frau Oppel auf ins Opernhaus nach Dortmund. Dort trafen sich alle Schulen, die an der Theaterkooperation mit dem Theater Dortmund teilnehmen zur Eröffnung der neuen Spielzeit 24/25.
Nach einer Fahrt, die wir im wortwörtlichen Sinne in vollen Zügen genossen haben, gings in den großen Saal im Opernhaus. Verschiedene Schulen haben mit Tanzchoreographien und Orchesterbeiträgen zur Unterhaltung beigetragen.
Außerdem sahen wir einen Ausschnitt aus dem Stück „Angst und Hase“, das im Kinder- und Jugendtheater gespielt wird. Besonders beeindruckend war für uns eine Tanzszene aus dem Ballett „Schwanensee“.
Nun haben wir einen guten Einblick in die Arbeit des Theaters erhalten und freuen uns, demnächst ein komplettes Schauspiel- oder Ballettstück anzusehen!
Nach einer Fahrt, die wir im wortwörtlichen Sinne in vollen Zügen genossen haben, gings in den großen Saal im Opernhaus. Verschiedene Schulen haben mit Tanzchoreographien und Orchesterbeiträgen zur Unterhaltung beigetragen.
Außerdem sahen wir einen Ausschnitt aus dem Stück „Angst und Hase“, das im Kinder- und Jugendtheater gespielt wird. Besonders beeindruckend war für uns eine Tanzszene aus dem Ballett „Schwanensee“.
Nun haben wir einen guten Einblick in die Arbeit des Theaters erhalten und freuen uns, demnächst ein komplettes Schauspiel- oder Ballettstück anzusehen!
04
Jul.
2024
Am 28.06.2024 hat sich unser 10er Jahrgang mit einer feierlichen Abschlussfeier verabschiedet. 6 Jahre Schulzeit an der GeM wurden gebührend gefeiert. 143 Schülerinnen und Schüler erhielten dabei von ihren Klassenleitungen die Abschlusszeugnisse.
Wir bedanken uns für eine wunderschön gestaltete Feier und wünschen euch einen tollen Sommer und einen guten Start nach den Ferien- in der Schule oder der Ausbildung. Für einige gibt es ein Wiedersehen, denn sie starten bei uns in die EF!
#gemeinsamstark #zeugnissvergabe
Wir bedanken uns für eine wunderschön gestaltete Feier und wünschen euch einen tollen Sommer und einen guten Start nach den Ferien- in der Schule oder der Ausbildung. Für einige gibt es ein Wiedersehen, denn sie starten bei uns in die EF!
#gemeinsamstark #zeugnissvergabe
02
Jul.
2024
Unser Schulwanderweg feiert Jubiläum. Vor 10 Jahren hat die damalige Projektgruppe in Zusammenarbeit mit Herrn Basse einen Schulwanderweg konzipiert. Damals wie heute ist die Waldemei häufiger Anlaufpunkt für unsere Schule, um Natur hautnah zu spüren. Unser Schulwanderweg wurde vor 10 Jahren auch von den Rotariern Menden prämiert und erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. Die diesjährige Projektgruppe hat sich darum gekümmert, dass der Schulwanderweg von Unrat befreit und Wegmarkierungen erneuert wurden. Außerdem wurden Wanderkarten gefaltet und in den Klassenräumen ausgelegt.
02
Jul.
2024
Die Ugly Dolls verdanken wir der Liebe der Designstudenten Kim- Sun- Min und David Horvarth. Er beendete seine Liebesbriefe immer mit einer Zeichnung von ihnen. Sie überraschte ihn mit einem selbstgenähten Ugly Doll aus Polarfleece. In der Projekwoche wurden diese hübsch-hässlichen Puppen genäht und kleine Botschaften dazu entworfen...
02
Jul.
2024
Drei wundervolle und herausfordernde Jahre liegen nun hinter uns. Der Abiturjahrgang 2024 hat endlich die wohlverdienten Zeugnisse erhalten.
Gestartet in der 11 noch unter den Herausforderungen von Covid und vielen wichtigen Einschränkungen, konnten wir uns mehr und freischwimmen.
Wir waren viel unterwegs in der eigenen Heimatstadt zur Erkundung, wie auch in Weimar auf den Spuren Goethes und Schillers und der dunklen aber nicht zu vergessenden Geschichte Deutschlands in Buchenwald. Dann kamen die LKs und die immer länger werdenden Klausuren... Doch jede Herausforderung brachte uns dann weiter in Richtung Abitur. Noch ein Zwischenstopp in Florenz zur fantastischen, lustigen, kulturellen und historischen Studienfahrt mit blinkenden LED Getränken und vielen neuen Begegnungen. Dann war es auch soweit und der befürchtete Abilernstress kam auf uns zu. Aber auch das wurde gewuppt und mit viel Energie, Humor und gegenseitiger Unterstützung angegangen. Nun ist es soweit und 46 Schülerinnen und Schüler des Jahrgang 2024 halten ihre Abitur und Fachabiturzeugnisse in der Hand. Wir wünschen allen einen erfolgreichen und glücklichen Lebensweg und behalten viele tolle Erinnerungen an die Stufe zurück.
02
Jul.
2024
Die Schülerinnen der Abschlussklasse 10 stärken Selbstbewusstsein und Kommunikationsfähigkeiten
Die Gesamtschule Menden im Sauerland erlebte in diesem Jahr eine inspirierende Workshop-Reihe unter dem Titel „FutureFem“. Diese ehrenamtliche Initiative, geleitet von Dr. Solmaz Alevifard, richtete sich an die Schülerinnen der Abschlussklasse 10. Ziel der Workshops war es, das Selbstbewusstsein der jungen Frauen zu stärken und ihnen wichtige Fähigkeiten für ihre persönliche und berufliche Zukunft zu vermitteln.
Empowerment durch praxisorientierte Workshops
Die Workshop-Reihe umfasste vier Termine, bei denen jeweils unterschiedliche, zentrale Themen behandelt wurden. Am 2. Mai startete die Reihe mit dem Schwerpunkt, Selbstbewusstsein zu entwickeln und eigene Stärken zu erkennen. Die Teilnehmerinnen lernten durch praktische Übungen und Reflexionen, ihre individuellen Fähigkeiten besser zu verstehen und zu schätzen.
Der zweite Workshop am 6. Mai fokussierte sich auf Werte, Bedürfnisse und persönliche Grenzen. Hier erhielten die Schülerinnen konkrete Kommunikationshilfen, um ihre Grenzen klar und effektiv zu kommunizieren.
Am 29. Mai stand die gewaltfreie Kommunikation im Mittelpunkt. Die jungen Frauen lernten Techniken, um Konflikte konstruktiv zu lösen und selbstbewusste Entscheidungen zu treffen.
Der Abschlussworkshop am 6. Juni widmete sich der Selbstfindung und Selbstrespekt. Zudem wurden Bewerbungstipps gegeben, um die Teilnehmerinnen optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.
Positive Resonanz und nachhaltiger Effekt
Die Resonanz auf die „FutureFem“-Workshop-Reihe war äußerst positiv. Die Schülerinnen der Abschlussklasse 10 zeigten großes Interesse und Engagement. Besonders erfreulich war die Rückmeldung, dass die Teilnehmerinnen sich durch die Übungen im Workshop besser kennenlernen konnten, was das Gemeinschaftsgefühl und die gegenseitige Unterstützung stärkte.
Eine inspirierende Trainerin mit persönlicher Verbindung
Dr. Solmaz Alevifard, die diese Workshops leitete, ist keine Unbekannte an dieser Schule. Sie besuchte bis zum Jahr 2000 selbst die Hauptschule am Gelben Morgen, die sich heute im Gebäude der Gesamtschule Menden befindet. Ihr Wechsel zum Heilig-Geist-Gymnasium war damals ein großer Sprung, der ihr viele wertvolle Erfahrungen brachte. Diese Erfahrungen gab sie nun mit großem Engagement an die Schülerinnen weiter und inspirierte sie zu persönlichem Wachstum und Selbstbewusstsein.
Blick in die Zukunft
Die Gesamtschule Menden plant, auch in Zukunft ähnliche Initiativen fortzuführen, um ihre Schülerinnen bestmöglich auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Die „FutureFem“-Workshop-Reihe hat gezeigt, wie wichtig und wertvoll solche Angebote sind.
Für weitere Informationen zur Workshop-Reihe „FutureFem“ und zukünftigen Projekten der Gesamtschule Menden können sich Interessierte an das Sekretariat der Schule wenden.
Die Gesamtschule Menden im Sauerland erlebte in diesem Jahr eine inspirierende Workshop-Reihe unter dem Titel „FutureFem“. Diese ehrenamtliche Initiative, geleitet von Dr. Solmaz Alevifard, richtete sich an die Schülerinnen der Abschlussklasse 10. Ziel der Workshops war es, das Selbstbewusstsein der jungen Frauen zu stärken und ihnen wichtige Fähigkeiten für ihre persönliche und berufliche Zukunft zu vermitteln.
Empowerment durch praxisorientierte Workshops
Die Workshop-Reihe umfasste vier Termine, bei denen jeweils unterschiedliche, zentrale Themen behandelt wurden. Am 2. Mai startete die Reihe mit dem Schwerpunkt, Selbstbewusstsein zu entwickeln und eigene Stärken zu erkennen. Die Teilnehmerinnen lernten durch praktische Übungen und Reflexionen, ihre individuellen Fähigkeiten besser zu verstehen und zu schätzen.
Der zweite Workshop am 6. Mai fokussierte sich auf Werte, Bedürfnisse und persönliche Grenzen. Hier erhielten die Schülerinnen konkrete Kommunikationshilfen, um ihre Grenzen klar und effektiv zu kommunizieren.
Am 29. Mai stand die gewaltfreie Kommunikation im Mittelpunkt. Die jungen Frauen lernten Techniken, um Konflikte konstruktiv zu lösen und selbstbewusste Entscheidungen zu treffen.
Der Abschlussworkshop am 6. Juni widmete sich der Selbstfindung und Selbstrespekt. Zudem wurden Bewerbungstipps gegeben, um die Teilnehmerinnen optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.
Positive Resonanz und nachhaltiger Effekt
Die Resonanz auf die „FutureFem“-Workshop-Reihe war äußerst positiv. Die Schülerinnen der Abschlussklasse 10 zeigten großes Interesse und Engagement. Besonders erfreulich war die Rückmeldung, dass die Teilnehmerinnen sich durch die Übungen im Workshop besser kennenlernen konnten, was das Gemeinschaftsgefühl und die gegenseitige Unterstützung stärkte.
Eine inspirierende Trainerin mit persönlicher Verbindung
Dr. Solmaz Alevifard, die diese Workshops leitete, ist keine Unbekannte an dieser Schule. Sie besuchte bis zum Jahr 2000 selbst die Hauptschule am Gelben Morgen, die sich heute im Gebäude der Gesamtschule Menden befindet. Ihr Wechsel zum Heilig-Geist-Gymnasium war damals ein großer Sprung, der ihr viele wertvolle Erfahrungen brachte. Diese Erfahrungen gab sie nun mit großem Engagement an die Schülerinnen weiter und inspirierte sie zu persönlichem Wachstum und Selbstbewusstsein.
Blick in die Zukunft
Die Gesamtschule Menden plant, auch in Zukunft ähnliche Initiativen fortzuführen, um ihre Schülerinnen bestmöglich auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Die „FutureFem“-Workshop-Reihe hat gezeigt, wie wichtig und wertvoll solche Angebote sind.
Für weitere Informationen zur Workshop-Reihe „FutureFem“ und zukünftigen Projekten der Gesamtschule Menden können sich Interessierte an das Sekretariat der Schule wenden.
01
Jul.
2024
Hier gibts viele Bilder von unserer Projektwoche.
Viel Spaß beim Stöbern durch die Fotostrecke...
Viel Spaß beim Stöbern durch die Fotostrecke...
18
Jun.
2024
Spannender Klassenausflug in die Bundeshauptstadt: Am Montag reiste die Klasse 10.2 der Gesamtschule Menden nach Berlin, um dem Bundestag einen Besuch abzustatten. Auf dem Programm standen ein Vortrag im Bundestag selbst, der Besuch der berühmten Reichstagskuppel und ein einstündiges Gespräch mit CDU-Politiker Paul Ziemiak. Der Bundestagsabgeordnete, der mit seiner Familie im Sauerland lebt, nahm sich viel Zeit, um Themen zu besprechen, die den Schülern und Schülerinnen auf dem Herzen liegen. Auch kritische Fragen zur aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation in Deutschland wurden gestellt, darunter Fragen zur politischen Arbeit in Berlin, die anstehende Europawahl, aber auch der Konflikt im Gazagebiet wurde besprochen.
Das Lehrpersonal dankte Ziemiak für die Einladung, die er im Rahmen seines letzten Besuchs an der Gesamtschule zum Thema des Projekts "Menschlichkeit",ausgesprochen hatte.
Das Lehrpersonal dankte Ziemiak für die Einladung, die er im Rahmen seines letzten Besuchs an der Gesamtschule zum Thema des Projekts "Menschlichkeit",ausgesprochen hatte.
18
Jun.
2024
Am Samstag (16.März 2024) ging es für vier Schülerinnen und Schüler mit Frau Berheide und dem Team von „Augen auf für Menden“ nach Berlin. Es standen einige Stadtführungen und Museumsbesuche auf dem Plan, wie zum Beispiel der Besuch der jüdischen Gedenkstätte und dem Mahnmal der im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma. Am Abend kamen die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule zum gemeinsamen Fastenbrechen in einem Restaurant zusammen.
Am Sonntag stand ein besonderer Termin an: Ein Treffen mit Margot Friedländer. Sie las aus ihrem Buch vor, teilte ihre Gedanken und regte einen rührenden Austausch an. Zum Abschluss signierte sie Bücher und lies sich mit allen Anwesenden fotografieren. Alle Beteiligten waren nach diesem Treffen sehr ergriffen! Nach dem Treffen sagte eine Schülerin: „Ich habe noch nie so eine wichtige und starke Frau getroffen. Ich bin einfach nur begeistert.“ Dieser Meinung möchten sich alle anschließen. Wir danken Margot Friedländer für dieses herzliche und persönliche Treffen - und natürlich für ihren unermüdlichen Einsatz als Zeitzeugin.
Ein großes Dankeschön gilt auch den Organisatoren von „Augen auf für Menden“, die diese perfekt organisierte Fahrt möglich gemacht haben. Wir freuen uns auf eine Wiederholung! #augenauffürmenden #gemeinsamstark #margotfriedländer #niewiederistjetzt
.
15
Jun.
2024
(23.05.2024, Menden) Die Gesamtschule Menden beteiligt sich in diesem Jahr am Anne Frank Tag, einem bundesweiten Schulaktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus. Der Anne Frank Tag wird vom Anne Frank Zentrum in Berlin organisiert. Er findet jährlich anlässlich Anne Franks Geburtstag, dem 12. Juni, statt. Anne Frank wäre in diesem Jahr 95 Jahre alt geworden. Das jüdische Mädchen ist eines der bekanntesten Opfer des Holocaust. Bundesweit werden 90.000 Schüler*innen an fast 600 Schulen bei dem Aktionstag mitmachen. Das Motto des Anne Frank Tages 2024 ist »Der Geschichte auf der Spur«. Zahlreiche der teilnehmenden Schulen forschen in diesem Jahr zur NS-Geschichte ihres eigenen Schulorts. Die Schüler*innen der Gesamtschule Menden arbeiten zum Anne Frank Tag mit einer Plakatausstellung, der Anne Frank Zeitung, mit einem Interview der Zeitzeugin Ruth Winkelmann sowie mit weiteren digitalen und analogen Lernmaterialien, die vom Anne Frank Zentrum entwickelt wurden.
Die Schüler*innen der unterschiedlichen Klassen setzen sich mit NS-Geschichte an ihrem Schulort auseinander, wie Denkmäler oder auch das Kriegsrüstungsprojekt „Schwalbe 1“. Jeder Jahrgang bearbeitet dazu ein eigenes Thema. Dabei steht nicht nur die Geschichte vor Ort im Vordergrund, auch die Arbeit mit Zeitzeugen wird aufgegriffen. So wird die Organisation „Zweitzeugen e.V.“ vor Ort sein. Außerdem wird Frau Dr. Schulte- Korteschy einen Vortrag zur Verfolgung der Sinti und Roma halten und mit den Schüler*innen der Oberstufe in den Austausch gehen.
Durch die Lernmaterialien, die das Anne Frank Zentrum den teilnehmenden Schulen zur Verfügung stellt, lernen die Schüler*innen über Anne Franks Geschichte, die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Geschichte ihres Schulorts in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie beschäftigen sich mit Antisemitismus und Diskriminierung in der Gegenwart und erfahren, wie wertvoll Demokratie und Menschenrechte sind.
Über Anne Frank
Anne Frank wurde am 12. Juni 1929 als Kind jüdischer Eltern in Frankfurt am Main geboren. Ihre Familie emigrierte 1933 nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten nach Amsterdam. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in die Niederlande versteckten sich Anne Frank und ihre Familie von 1942 bis 1944 in einem Amsterdamer Hinterhaus. Dort schrieb Anne Frank ihr weltberühmtes Tagebuch. Nach der Entdeckung ihres Verstecks wurden Anne Frank und ihre Familie über Westerbork nach Auschwitz deportiert. Anne Frank starb im Februar 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen im Alter von 15 Jahren an den Folgen der Lagerhaft. Anne Franks Vater überlebte als Einziger der Untergetauchten und veröffentlichte 1947 das Tagebuch seiner Tochter. Anne Frank ist eines der bekanntesten Opfer des Holocaust.
Über Ruth Winkelmann
Die für die Anne Frank Zeitung interviewte Holocaust-Überlebende Ruth Winkelmann wurde 1928 in der Nähe von Berlin geboren. Ihr Vater kam aus einer jüdischen Familie, ihre Mutter konvertierte zum Judentum. Ruth Winkelmann ging auf eine jüdische Schule in der Berliner Auguststraße, wo sie 1938 die Zerstörung des jüdischen Viertels und der Synagoge miterleben musste. Ihre Großeltern und viele weitere Familienmitglieder wurden in Vernichtungslagern ermordet. Ruth Winkelmanns Vater und sie selbst mussten Zwangsarbeit leisten. Die Ehe der Eltern wurde zwangsgeschieden und der Vater ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Die Familie erhielt erst nach Kriegsende Kenntnis von den Umständen seines Todes. Ruth überlebte zusammen mit ihrer Mutter und Schwester versteckt in einer Gartenlaube. Heute setzt sich die Zeitzeugin für die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten ein und spricht regelmäßig öffentlich über ihre (Familien-) Geschichte. 2011 erschien ihre Autobiografie »Plötzlich hieß ich Sara: Erinnerungen einer jüdischen Berlinerin 1933-1945«.
Partner des Anne Frank Tages 2024
Der Anne Frank Tag 2024 ist ein Projekt des Anne Frank Zentrums in Kooperation mit dem Anne Frank Haus Amsterdam, dem Anne Frank Fonds Basel, der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main, der Bundeskoordination Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage, der Gedenkstätte Bergen-Belsen und dem Projekt »Meet a Jew« des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Unterstützer des Anne Frank Tages 2024
Der Anne Frank Tag wird im Rahmen des Projekts »Geschichte auf der Spur« vom Bundesministerium der Justiz gefördert. Schirmherr ist der Bundesminister der Justiz Dr. Marco Buschmann. Weitere Unterstützung erhält das Projekt von der Botschaft des Königreichs der Niederlande, der Deutschen Bahn AG und dem AOK-Bundesverband.
Das Anne Frank Zentrum: 30 Jahre historisch-politische Bildungsarbeit für Demokratie und gegen das Vergessen
Das Anne Frank Zentrum ist ein bundesweit aktiver, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Die Organisation kann auf eine 30-jährige Geschichte zurückblicken: 1994 gründeten engagierte Berliner*innen einen Förderverein, um die internationale Wanderausstellung »Die Welt der Anne Frank. 1929-1945« aus Amsterdam nach Berlin zu holen. Seit 1998 ist das Anne Frank Zentrum die deutsche Partnerorganisation des Anne Frank Hauses in Amsterdam.
Mit Ausstellungen und Bildungsangeboten erinnert das Anne Frank Zentrum an Anne Frank und ihr Tagebuch. Es schafft Lernorte, in denen sich Kinder und Jugendliche mit Geschichte auseinandersetzen und diese mit ihrer heutigen Lebenswelt verbinden. Sie lernen gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und sich für Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie zu engagieren. Das Anne Frank Zentrum zeigt eine ständige Ausstellung in Berlin und Wanderausstellungen in ganz Deutschland. Es setzt bundesweit Projekte um und entwickelt Materialien zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust sowie mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung heute. Der gemeinnützige Verein hat seinen Sitz in Berlin und ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe, anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung und Mitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten. Seit 2017 organisiert das Anne Frank Zentrum den bundesweit durchgeführten Anne Frank Tag.
Die Schüler*innen der unterschiedlichen Klassen setzen sich mit NS-Geschichte an ihrem Schulort auseinander, wie Denkmäler oder auch das Kriegsrüstungsprojekt „Schwalbe 1“. Jeder Jahrgang bearbeitet dazu ein eigenes Thema. Dabei steht nicht nur die Geschichte vor Ort im Vordergrund, auch die Arbeit mit Zeitzeugen wird aufgegriffen. So wird die Organisation „Zweitzeugen e.V.“ vor Ort sein. Außerdem wird Frau Dr. Schulte- Korteschy einen Vortrag zur Verfolgung der Sinti und Roma halten und mit den Schüler*innen der Oberstufe in den Austausch gehen.
Durch die Lernmaterialien, die das Anne Frank Zentrum den teilnehmenden Schulen zur Verfügung stellt, lernen die Schüler*innen über Anne Franks Geschichte, die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Geschichte ihres Schulorts in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie beschäftigen sich mit Antisemitismus und Diskriminierung in der Gegenwart und erfahren, wie wertvoll Demokratie und Menschenrechte sind.
Über Anne Frank
Anne Frank wurde am 12. Juni 1929 als Kind jüdischer Eltern in Frankfurt am Main geboren. Ihre Familie emigrierte 1933 nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten nach Amsterdam. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in die Niederlande versteckten sich Anne Frank und ihre Familie von 1942 bis 1944 in einem Amsterdamer Hinterhaus. Dort schrieb Anne Frank ihr weltberühmtes Tagebuch. Nach der Entdeckung ihres Verstecks wurden Anne Frank und ihre Familie über Westerbork nach Auschwitz deportiert. Anne Frank starb im Februar 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen im Alter von 15 Jahren an den Folgen der Lagerhaft. Anne Franks Vater überlebte als Einziger der Untergetauchten und veröffentlichte 1947 das Tagebuch seiner Tochter. Anne Frank ist eines der bekanntesten Opfer des Holocaust.
Über Ruth Winkelmann
Die für die Anne Frank Zeitung interviewte Holocaust-Überlebende Ruth Winkelmann wurde 1928 in der Nähe von Berlin geboren. Ihr Vater kam aus einer jüdischen Familie, ihre Mutter konvertierte zum Judentum. Ruth Winkelmann ging auf eine jüdische Schule in der Berliner Auguststraße, wo sie 1938 die Zerstörung des jüdischen Viertels und der Synagoge miterleben musste. Ihre Großeltern und viele weitere Familienmitglieder wurden in Vernichtungslagern ermordet. Ruth Winkelmanns Vater und sie selbst mussten Zwangsarbeit leisten. Die Ehe der Eltern wurde zwangsgeschieden und der Vater ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Die Familie erhielt erst nach Kriegsende Kenntnis von den Umständen seines Todes. Ruth überlebte zusammen mit ihrer Mutter und Schwester versteckt in einer Gartenlaube. Heute setzt sich die Zeitzeugin für die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten ein und spricht regelmäßig öffentlich über ihre (Familien-) Geschichte. 2011 erschien ihre Autobiografie »Plötzlich hieß ich Sara: Erinnerungen einer jüdischen Berlinerin 1933-1945«.
Partner des Anne Frank Tages 2024
Der Anne Frank Tag 2024 ist ein Projekt des Anne Frank Zentrums in Kooperation mit dem Anne Frank Haus Amsterdam, dem Anne Frank Fonds Basel, der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main, der Bundeskoordination Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage, der Gedenkstätte Bergen-Belsen und dem Projekt »Meet a Jew« des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Unterstützer des Anne Frank Tages 2024
Der Anne Frank Tag wird im Rahmen des Projekts »Geschichte auf der Spur« vom Bundesministerium der Justiz gefördert. Schirmherr ist der Bundesminister der Justiz Dr. Marco Buschmann. Weitere Unterstützung erhält das Projekt von der Botschaft des Königreichs der Niederlande, der Deutschen Bahn AG und dem AOK-Bundesverband.
Das Anne Frank Zentrum: 30 Jahre historisch-politische Bildungsarbeit für Demokratie und gegen das Vergessen
Das Anne Frank Zentrum ist ein bundesweit aktiver, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Die Organisation kann auf eine 30-jährige Geschichte zurückblicken: 1994 gründeten engagierte Berliner*innen einen Förderverein, um die internationale Wanderausstellung »Die Welt der Anne Frank. 1929-1945« aus Amsterdam nach Berlin zu holen. Seit 1998 ist das Anne Frank Zentrum die deutsche Partnerorganisation des Anne Frank Hauses in Amsterdam.
Mit Ausstellungen und Bildungsangeboten erinnert das Anne Frank Zentrum an Anne Frank und ihr Tagebuch. Es schafft Lernorte, in denen sich Kinder und Jugendliche mit Geschichte auseinandersetzen und diese mit ihrer heutigen Lebenswelt verbinden. Sie lernen gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und sich für Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie zu engagieren. Das Anne Frank Zentrum zeigt eine ständige Ausstellung in Berlin und Wanderausstellungen in ganz Deutschland. Es setzt bundesweit Projekte um und entwickelt Materialien zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust sowie mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung heute. Der gemeinnützige Verein hat seinen Sitz in Berlin und ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe, anerkannter Bildungsträger der Bundeszentrale für politische Bildung und Mitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten. Seit 2017 organisiert das Anne Frank Zentrum den bundesweit durchgeführten Anne Frank Tag.
12
Mai
2024
Der Darstellen und Gestalten Kurs von Frau Wessel präsentiert:
Dein Lieblingsspiel zu Ende zocken? Dich mit deiner Tochter versöhnen? Deinen ersten Kuss erleben? Dir ein Date für den Weltuntergang suchen? Die beste End-of-the-world-Party der Stadt veranstalten? Oder würdest du doch lieber schauen, ob es noch Weltuntergangs-Rabatt für deine Lieblingstasche gibt?
Entscheide dich jetzt – die Zeit läuft!
12 Menschen müssen mit dem gleichen Problem umgehen. Sie haben nur noch 10 Stunden Zeit, um das zu machen, was jedem von Ihnen am wichtigsten im Leben ist.
Ein Schauspiel über die letzten Stunden der Menschheit und die Frage, was im Leben wirklich wichtig ist.
Unsere Probenarbeit:
Zu Beginn haben wir Leseproben durchgeführt, in denen wir das Stück näher kennen lernen konnten. Dann haben wir uns mit dem Szenenaufbau, den Spielorten und den Rollen genauer beschäftigt.
Das Spannendste war die Arbeit mit den Rollen und ihre Verbindung zueinander kennen zu lernen. Jede Person sollte eine Rollenbiografie erarbeiten und überlegen, welche Kostüme sie in welcher Szene braucht, um ihren Charakter gut zu zeigen.
Die Szenen wurden erst mit Text in der Hand geprobt. Ab den Osterferien durften wir nicht mehr mit Text auf die Bühne. Ein Souffleur hat bei Schwierigkeiten immer den Text vorgesprochen. Wir haben teilweise auch unsere Proben selber geleitet (Dramaturgie, Regie). Wenn jemand krank war, musste eine andere Person rein sprechen. Letzlich haben wir das Stück auch etwas gekürzt.
Während der Proben tauschten wir uns immer aus, was wir für die Szene brauchen, damit wir sie so hinkriegen, dass es zu unserem Stück wird. Wir erstellten eine Liste, auf der die Szenen-Spielorte mit Requisiten eingetragen werden sollten. Auf einer zweiten Liste trugen wir ein, in welcher Szene welches Bühnenbild, welches Licht passend wäre und wie der Vorhang bedient werden sollte. Auf der Technik-Liste trugen wir ein, in welcher Szene, welche Musiktitel, welche Geräusche bzw. Klänge oder Videos eingespielt werden sollten.
Unser Tontechniker Derek Bock hat eine Audio-Aufnahme für uns im Vorhinein aufgenommen und hatte in den Proben schon gute Ideen, welche Sounds passend sein könnten.
Der 10er Kurs Darstellen und Gestalten von Frau Oppel präsentiert:
Die Idee für Unser Stück kam so:
Nach unserer erfolgreichen Aufführung unseres ersten Stücks „Der Turm der Talente“ im September 2023 haben wir uns zusammen gesetzt und überlegt, was wir als Nächstes machen wollen…Und dann kam uns die Idee, eine Mischung aus Krimi, Liebe und Humor zu schreiben. Wir haben die Rollen verteilt und ein paar aus dem Kurs haben angefangen das Drehbuch zu schreiben während die anderen sich um das Bühnenbild gekümmert haben.
Zweimal in der Woche haben wir in der Aula und im Snozzel Raum unseren Text geprobt und sind die Szene durchgegangen. Wir haben uns auch an einem Samstag in der Schule getroffen und gemeinsam geprobt. Neben den Proben haben wir unsere Requisiten bestellt und die Termine für unsere Auftritte festgelegt.
Nun sind wir fast fertig und freuen uns auf die Premiere am 04.07.2024 um 13 Uhr am Ziegelbrand in Menden. Damit alle einen guten Platz bekommen, laden wir euch, liebe Schülerinnen und Schüler und Sie, liebe Lehrerinnen und Lehrer, recht herzlich zu unserer Premiere ein . Es wird keinen Kartenverkauf geben. Daher gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!
Unser Darstellen und Gestalten Kurs freut sich über alle, die kommen und uns unterstützen!
„36.000 Sekunden“ von Julia Gastel
Was würdest du tun, wenn die Welt in 10 Stunden unterginge?Dein Lieblingsspiel zu Ende zocken? Dich mit deiner Tochter versöhnen? Deinen ersten Kuss erleben? Dir ein Date für den Weltuntergang suchen? Die beste End-of-the-world-Party der Stadt veranstalten? Oder würdest du doch lieber schauen, ob es noch Weltuntergangs-Rabatt für deine Lieblingstasche gibt?
Entscheide dich jetzt – die Zeit läuft!
12 Menschen müssen mit dem gleichen Problem umgehen. Sie haben nur noch 10 Stunden Zeit, um das zu machen, was jedem von Ihnen am wichtigsten im Leben ist.
Ein Schauspiel über die letzten Stunden der Menschheit und die Frage, was im Leben wirklich wichtig ist.
Unsere Probenarbeit:
Zu Beginn haben wir Leseproben durchgeführt, in denen wir das Stück näher kennen lernen konnten. Dann haben wir uns mit dem Szenenaufbau, den Spielorten und den Rollen genauer beschäftigt.
Das Spannendste war die Arbeit mit den Rollen und ihre Verbindung zueinander kennen zu lernen. Jede Person sollte eine Rollenbiografie erarbeiten und überlegen, welche Kostüme sie in welcher Szene braucht, um ihren Charakter gut zu zeigen.
Die Szenen wurden erst mit Text in der Hand geprobt. Ab den Osterferien durften wir nicht mehr mit Text auf die Bühne. Ein Souffleur hat bei Schwierigkeiten immer den Text vorgesprochen. Wir haben teilweise auch unsere Proben selber geleitet (Dramaturgie, Regie). Wenn jemand krank war, musste eine andere Person rein sprechen. Letzlich haben wir das Stück auch etwas gekürzt.
Während der Proben tauschten wir uns immer aus, was wir für die Szene brauchen, damit wir sie so hinkriegen, dass es zu unserem Stück wird. Wir erstellten eine Liste, auf der die Szenen-Spielorte mit Requisiten eingetragen werden sollten. Auf einer zweiten Liste trugen wir ein, in welcher Szene welches Bühnenbild, welches Licht passend wäre und wie der Vorhang bedient werden sollte. Auf der Technik-Liste trugen wir ein, in welcher Szene, welche Musiktitel, welche Geräusche bzw. Klänge oder Videos eingespielt werden sollten.
Unser Tontechniker Derek Bock hat eine Audio-Aufnahme für uns im Vorhinein aufgenommen und hatte in den Proben schon gute Ideen, welche Sounds passend sein könnten.
Der 10er Kurs Darstellen und Gestalten von Frau Oppel präsentiert:
Bis dass der Tod uns scheidet
In unserem selbst geschrieben Stück geht es um eine Entführung, die durch Europa geht. Die zwei Kommissare Michelle Skipper und Leonidas Ricco tun alles, um diesem Verbrechen ein Ende zu setzen. Sie treffen auf ihrer Verfolgungsjagd auf zwei weitere Kommissare, Egon Kowaltski und Guiseppe Privat, die ihnen helfen die Entführung zu entschlüsseln.Die Idee für Unser Stück kam so:
Nach unserer erfolgreichen Aufführung unseres ersten Stücks „Der Turm der Talente“ im September 2023 haben wir uns zusammen gesetzt und überlegt, was wir als Nächstes machen wollen…Und dann kam uns die Idee, eine Mischung aus Krimi, Liebe und Humor zu schreiben. Wir haben die Rollen verteilt und ein paar aus dem Kurs haben angefangen das Drehbuch zu schreiben während die anderen sich um das Bühnenbild gekümmert haben.
Zweimal in der Woche haben wir in der Aula und im Snozzel Raum unseren Text geprobt und sind die Szene durchgegangen. Wir haben uns auch an einem Samstag in der Schule getroffen und gemeinsam geprobt. Neben den Proben haben wir unsere Requisiten bestellt und die Termine für unsere Auftritte festgelegt.
Nun sind wir fast fertig und freuen uns auf die Premiere am 04.07.2024 um 13 Uhr am Ziegelbrand in Menden. Damit alle einen guten Platz bekommen, laden wir euch, liebe Schülerinnen und Schüler und Sie, liebe Lehrerinnen und Lehrer, recht herzlich zu unserer Premiere ein . Es wird keinen Kartenverkauf geben. Daher gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!
Unser Darstellen und Gestalten Kurs freut sich über alle, die kommen und uns unterstützen!
30
Apr.
2024
Liebe Eltern, wir laden Sie herzlich zu unserem Infoabend ein, um Sie über die verschiedenen Wahlpflichtfächer (WPF) zu informieren, die Ihre Kinder wählen können:
Donnerstag: 02.05.2024
Ort: Aula Haus I
Zeit: 17:30 Uhr
Donnerstag: 02.05.2024
Ort: Aula Haus I
Zeit: 17:30 Uhr
29
Apr.
2024
Schülerarbeiten aus den Jahrgängen 5 zum Thema Komplementärfarben und aus Klasse 6 zum Thema Lautmalerei nach Roy Lichtenstein und zum Thema Tiere im Gegenlicht:
12
Apr.
2024
Heute (10.04.2024) endet der islamische Fastenmonat Ramadan mit dem Zuckerfest. Besonders die Kinder lieben die Süßigkeiten, die zu diesem Anlass verschenkt werden. Sie stehen auch symbolisch für das gemeinsame Feiern.
Diese Tradition haben sich die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Menden zum Anlass genommen, um anderen Kindern eine Freude zu bereiten. In den letzten Wochen wurden viele verschiedene Süßigkeiten gesammelt und am Montag in Tüten verpackt. Heute durften wir die 150 Tüten in der Flüchtlingsunterkunft in Wimbern abgeben, wo sie mit großer Freude entgegen genommen wurden. Auch für die ganz Kleinen gibt es eine Kiste, in der sie sich altersgerechte Knabbereien aussuchen können. Allen Kindern der Einrichtung soll heute eine Freude gemacht werden! Danke an das Team der Einrichtung, die uns so herzlich empfangen haben!
#gemeinsamstark #zuckerfest #süßigkeitenfüralle #strahlendekinderaugen
[]
18
Mär.
2024
14
Feb
2024
Zum zweiten Mal in Folge führte die Gesamtschule Menden eine knapp 9-tägige Skiexkursion durch. Die Skiexkursion mit 25 Personen führte in die malerische Schweiz, genauer gesagt nach Sedrun. Bei strahlendem Sonnenschein wurden die Berge bis auf eine Höhe von 2600 Metern erkundet. In drei Gruppen, von Anfängern bis Fortgeschrittenen, konnte schnell gelernt werden, sodass eine beeindruckende Weiterentwicklung der Fähigkeiten zu verzeichnen war. Da einige Teilnehmer schon letztes Jahr dabei waren, konnten mit der Videoanalyse aus dem letzten Jahr und den neuen Videos tolle Vergleiche bezüglich des Fahrkönnens gezogen werden.
Trotz der starken Beanspruchung durch sechs Stunden Sport am Tag konnte der Aufenthalt in der Natur genossen und individuelle Grenzen ausgelotet werden. Diese neuen Erfahrungen waren nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Quelle für viel Spaß und tolle Erinnerungen. Die Skiexkursion wird noch lange als ein unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleiben.
Trotz der starken Beanspruchung durch sechs Stunden Sport am Tag konnte der Aufenthalt in der Natur genossen und individuelle Grenzen ausgelotet werden. Diese neuen Erfahrungen waren nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Quelle für viel Spaß und tolle Erinnerungen. Die Skiexkursion wird noch lange als ein unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleiben.
22
Jan.
2024
Die Gesamtschule Menden hat das Glück, nun auch eine Schulseelsorgerin im Team zu haben. Christina Keßeler, Lehrerin für Gymnasium und Gesamtschule mit den Fächer Geschichte und Evangelische Theologie, wurde am Samstag im Haus Villigst in Schwerte offiziell dazu ernannt.
Die Übergabe der Zertifikate an 18 Lehrer/innen und auch Pfarrerinnen bedeutete den Abschluss einer langen Fortbildung. 6 Wochenenden waren nötig, um die verschiedenen Module zu erarbeiten.
Darin wurden viele Themen studiert, die im Rahmen von schulischen Belangen eine besondere Form des Zuganges erfordern. So wurde u. a. die Rolle der Schulseelsorge beleuchtet, die kollegiale Fallberatung geübt, Krisen und Krisenbewältigung als auch viele weitere für den Bereich notwendige Inhalte bearbeitet.
Der feierliche Übergabe der Zertifikate durch die Fortbildungsleitung Wolfram Bensberg und Andrea Maaß im Pädagogischen Institut der Evangelischen Kirche von Westfalen ging ein Gottesdienst voraus. Neben den Familie waren auch Schulleitende eingeladen. Unser Schulleiter Ralf Goldschmidt ist der Einladung sehr gerne gefolgt, um Christina Keßeler die Wertschätzung für die Aufgabe entgegen zu bringen. „Damit erhält auch die GeM ein weiteres Stück an Qualität.“
Die Übergabe der Zertifikate an 18 Lehrer/innen und auch Pfarrerinnen bedeutete den Abschluss einer langen Fortbildung. 6 Wochenenden waren nötig, um die verschiedenen Module zu erarbeiten.
Darin wurden viele Themen studiert, die im Rahmen von schulischen Belangen eine besondere Form des Zuganges erfordern. So wurde u. a. die Rolle der Schulseelsorge beleuchtet, die kollegiale Fallberatung geübt, Krisen und Krisenbewältigung als auch viele weitere für den Bereich notwendige Inhalte bearbeitet.
Der feierliche Übergabe der Zertifikate durch die Fortbildungsleitung Wolfram Bensberg und Andrea Maaß im Pädagogischen Institut der Evangelischen Kirche von Westfalen ging ein Gottesdienst voraus. Neben den Familie waren auch Schulleitende eingeladen. Unser Schulleiter Ralf Goldschmidt ist der Einladung sehr gerne gefolgt, um Christina Keßeler die Wertschätzung für die Aufgabe entgegen zu bringen. „Damit erhält auch die GeM ein weiteres Stück an Qualität.“
22
Jan.
2024
15
Jan.
2024
Prominenter Besuch an der Städtischen Gesamtschule in Menden: Paul Ziemiak, Mitglied des deutschen Bundestags, stattete den Schülern und Schülerinnen der Klasse 10.2 am vergangenen Freitag einen Besuch ab, um über den Film zum Augen-Auf-Projekt „Menschlichkeit“ zu sprechen. Ziemiak, Generalsekretär der NRW-CDU, richtet anlässlich des anstehenden Holocaust-Gedenktages am 27. Januar eine Veranstaltung in seinem Wahlkreis Iserlohn aus.
Den Teilnehmern und Teilnehmerinnen stellte sich die Frage: Wie bringen wir den von den Schülern und Schülerinnen eingereichten Filmbeitrag und eine Gedenkveranstaltung zur Shoa zusammen? Nach einer Vorstellungsrunde wurde gemeinsam der Film geschaut, um anschließend über den Inhalt zu sprechen. Es herrschte Einigkeit darüber, dass alle die Verantwortung haben, nachfolgende Generationen an die Gräueltaten der Nazis zu erinnern.
Auch über aktuelle politische Themen, wie den Aufstieg der in weiten Teilen rechtsextreme AfD und das vor einigen Tagen stattgefunden Treffen, mit dem Ziel Migranten abzuschieben, wurde diskutiert. Ziemiak, dessen Partei Bundesweit in den Umfragen weit vorne liegt, zeigte sich siegessicher – trotz einer AfD, die in mehreren Ostdeutschen Bundesländern den Ministerpräsidenten stellen könnte. Zum Schluss konnten persönliche Fragen gestellt werden, wobei besonders der Arbeitsalltag eines Politikers im Vordergrund stand.
Ziemiak lud die Schüler und Schülerinnen vor seinem Abschied nach Berlin ein, um sich gemeinsam mit ihm den deutschen Bundestag anzuschauen
15
Jan.
2024
Besondere Auszeichnung für die Arche Noah
Stadt Menden verleiht zum fünften Mal den Heimatpreis. Sonderpreis für Gesamtschüler
von Thomas Nitsche
Menden Die Stadt Menden hat das ehrenamtliche Engagement von Gruppierungen und Initiativen gewürdigt. Zum fünften Mal wurde am Samstag der Heimatpreis verliehen. Wie Bürgermeister Roland Schröder zu Beginn feststellte, war das Gut Rödinghausen mit der historischen Kulisse und mit dem besonderen Ambiente der richtige Ort für die Preisverleihung.
Er sprach von der schwierigen Aufgabe der Jury, die bei der Vielzahl an Bewerbungen die drei Gewinner identifizieren musste. „Diese Entscheidung haben wir uns nicht leicht gemacht“, so Schröder. Er erklärte, dass alle Bewerber Herausragendes für die Stadt Menden leisten würden. Er versicherte, dass die Wertung der drei Preise in keiner Weise die Arbeit der anderen Bewerber schmälert. „Bitte lasst euch nicht ermutigen und macht weiter und wir freuen uns, wenn ihr euch wieder bewerbt.“
2500 Euro für ersten Preis
Der erste Preis, der mit 2500 Euro dotiert ist, ging an das Naturschutzzentrum Arche Noah. Laudatorin Marjan Eggers erinnerte, dass das Waldbad Arche vor 22 Jahren für immer seine Tore schloss und sich wahrscheinlich nur die kühnsten Optimisten vorstellen konnten, dass an dieser Stelle mal ein Naturschutzzentrum entstehen würde, welches Erlebnis und Bildung auf einzigartige Art und Weise miteinander verbindet.
„Den ehrenamtlichen Aktiven des Fördervereins Wasser und Naturschutz Arche Noah ist es zu verdanken, dass an diesem besonderen Ort eben nicht ein weiterer ,Lost Place‘ entstand, sondern ein Ort, an dem Jung und Alt Natur erleben kann.“ Sie sagte, dass hier ein Ort geschaffen wurde für erlebnishungrige Kinder, jugendliche Entdecker, Neugierige und Wissensdurstige oder engagierte Klimaaktivisten. Dies sei ein Ort, der Ökosysteme Wald, Wiese und Wasser vereint und die ganze Vielfalt unserer reichhaltigen Tier- und Pflanzenwelt zugänglich macht.
Sie ließ nicht unerwähnt, dass auch die Verantwortlichen vom NRW-Umweltministerium das besondere Idyll erkannt haben und dies mit öffentlichen Mitteln fördern. Bereits vor zwei Jahren wurde die Arche mit dem Landes-Heimatpreis ausgezeichnet.
Bei der Bewerbung hat die Arche Noah den Eichhörnchen- und Klimapfad in den Vordergrund gestellt. Bei diesem Erlebnisweg handelt es sich um einen 2,6 Kilometer langen Rundweg mit 13 Stationen, die sich mit den Themen Klimawandel, Klimaschutz und Nachhaltigkeit beschäftigen.
Den zweiten Preis in Höhe von 1500 Euro erhielt der Arbeitskreis Lebendiges Lahrfeld. Die Laudatio hielt Bürgermeister Dr. Roland Schröder. Die Initiatoren des Arbeitskreises bestehen aus 15 Personen im Alter von 20 bis 80 Jahren. „Mit dabei sind nicht nur Bürger, sondern auch Kirche, Grundschule, Schützenverein und andere Akteure.“ Er wies auf die Gründung im Rahmen des IKEK (Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept) vor vier Jahren hin, das das Ziel hatte, mit verschiedenen Aktionen den Stadtteil zu beleben, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und Möglichkeiten der Begegnung für alle Menschen im Lahrfeld zu schaffen. „Der Erfolg der Initiative in so kurzer Zeit spricht für sich“, so Schröder.
Mittlerweile gilt der Arbeitskreis als wichtige Institution des Stadtteils mit einer Strahlkraft in die Gesamtheit hinein, der Standards für die Stadt setzt. Er sagte, dass der Arbeitskreis aus dem Lahrfeld nicht mehr wegzudenken sei und die Gruppierung den Menschen Raum gibt, ihre Ideen einzubringen, gehört zu werden und dass aus den Bedürfnissen der Bewohner tolle Projekte und Aktionen entwickelt werden. „Dabei habt ihr auch immer die Zukunft im Blick.“ Nun soll ein Generationenpark entstehen.
Den dritten Preis (1000 Euro) konnte „AktiVokal“ entgegennehmen. Laudator Matthias Eggers machte deutlich, dass in den vergangenen Jahren die Begeisterung junger Menschen für das Engagement in einem Chor deutlich gewachsen sei. Auch in /Menden gäbe es eine Vielzahl an Chören in verschiedenen Altersklassen. „AktiVokal ist kein Chor. Der Verein hat es sich aber auf die Fahne geschrieben, den Chorgesang zu fördern, zu unterstützen und weiter auszubauen.“
Dabei geht es nicht nur darum, die Gründung neuer Chöre zu unterstützen und zu begleiten, sondern darüber hinaus weitere Auftrittsgelegenheiten für Chöre und Chorgesang zu ermöglichen und die lange Historie Mendener Chorgeschichte langfristig zu sichern. Er erinnerte an das Musiktheater Mendories mit drei ausverkauften Aufführungen und den Song „Unter Vincenz‘ alter Uhr“, mit dem eine Hymne für die Stadt entstanden ist. Er gab ein paar Einblicke in das vielfältige Engagement von AktiVokal. Matthias Eggers hofft, dass sich der Verein in zwei Jahren beim 750-jährigen Stadtjubiläum auch einbringt.
Herausragendes Engagement
Ein Sonderpreis für herausragendes Engagement im schulischen Bereich ging an die Klasse 10.2 der Gesamtschule Menden. Den Preis übergab Laudator Peter Maywald. „Die Klasse 10.2 repräsentiert das Beste unserer Stadt. Eine Gemeinschaft, die nicht nur über Wissen verfügt, sondern auch Willen hat, die Welt um sich herum zu verbessern. Das Engagement und die Vielfalt, die diese Klasse zeigt, sind eine Quelle der Inspiration für uns alle.“
Er erinnerte an die Initiative der Schüler, als Narrenhände ihr Zeichen der Vielfalt beschmierten. „Was diese Schule auf die Beine stellt, ist für unsere Stadt einfach großartig.“ Neben der Versendung von Hunderten von Hilfspaketen in Krisengebiete setzten sich die Schüler für Senioren ein. Darüber hinaus gestalten sie Wunschkarten und unterstützen die Freizeitgestaltung mit älteren Menschen.
Quelle: Westfalenpost 15.1.2024, Thomas Nitsche
12
Jan.
2024
Auch in diesem Jahr wurde es zum Vorlesewettbewerb in Haus 1 wieder spannend- Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrganges konnten ihre Vorlesefähigkeiten unter Beweis stellen. Zur Jury gehörte nicht nur Herr Goldschmidt als Schulleiter- auch Vertreter aus dem Kollegium durften die Siegerplätze verteilen.
AND THE WINNER IS: Samuel Simon aus der 6.3- Herzlichen Glückwunsch!
Samuel wird unsere Schule jetzt in der nächsten Runde vertreten. Wir zählen auf dich, Samuel- toi toi toi! #gemeinsamstark #vorlesewettbewerb #lesenmachtspaß
AND THE WINNER IS: Samuel Simon aus der 6.3- Herzlichen Glückwunsch!
Samuel wird unsere Schule jetzt in der nächsten Runde vertreten. Wir zählen auf dich, Samuel- toi toi toi! #gemeinsamstark #vorlesewettbewerb #lesenmachtspaß
12
Jan.
2024
Am Mittwoch und am Donnerstag waren wieder einige Schülerinnen und Schüler bereit für „Jugend debattiert“! Es wurden Argumente gesammelt, Diskussionen geübt, Eröffnungsreden gehalten und vieles mehr... Alle haben sich in den zwei intensiven Tagen auf die Finaldebatten am Donnerstagnachmittag vorbereitet. Gewonnen haben Victoria, Michelle und Sanem in Altersgruppe 1 und Pauline, Valentin und Jannis in Altersgruppe 2. Herzlichen Glückwunsch! Wir bedanken uns bei allen Schülern, die mitdiskutiert und mitgearbeitet haben und drücken den Schulgewinnern die Daumen für den Regionalwettbewerb in Hamm im Februar!
19
Dez.
2023
Als feierlichen Abschluss vor den Weihnachtsferien und des Jahres 2023 feierte die Städtische Gesamtschule Menden mit den Jahrgängen 5 bis 7 am 19.12.2023 einen ökumenischen Weihnachtsgottesdienst.
Die weihnachtliche Gestaltung des Gottesdienstes übernahm die Fachschaft Religionslehre.
Ein großes Dankeschön gilt Herrn Huhn (Pfarrer), der lebendig und lichtvoll durch den Weihnachtsgottesdienst führte, sowie den weihnachtlichen Klängen des Chores unter der Leitung von Frau Berns.
Wir wünschen allen Schülern/Schülerinnen sowie Lehrkräften der Städtischen Gesamtschule Menden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!
07
Dez.
2023
Die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrganges besuchten heute die Wilhelmshöhe in Menden. Gezeigt wurde das Stück „Urmel aus dem Eis“. Verbunden wurde der Besuch mit einem kleinen Winterspaziergang. So ein Theaterbesuch war für alle eine schöne Abwechslung zum Schulalltag #gemeinsamstark #theaterkids #urmelausdemeis
07
Dez.
2023
Am Tag der offenen Tür verkaufte die 10.2 dekorierte Fensterkränze, Weihnachtslichter und Kekse. Die Einnahmen wurden gesammelt und sollen einer Hilfsorganisation zukommen, die Gelder für Erdbebenopfer in Afghanistan sammelt. Außerdem kümmert sich die Organisation um kranke Kinder, holt diese für wichtige Operationen nach Deutschland und organisiert ihre Genesung. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich, dass 333 Euro zusammengekommen sind.
Informationen zur Organisation „Kinder brauchen uns e.v.“ im 2. Bild. #gemeinsamstark. (Nachtrag: Die Spendensumme ist auf 450 Euro gestiegen)
Informationen zur Organisation „Kinder brauchen uns e.v.“ im 2. Bild. #gemeinsamstark. (Nachtrag: Die Spendensumme ist auf 450 Euro gestiegen)
07
Dez.
2023
Am 6.12. organisiert die SV jedes Jahr die beliebte Nikolaus- Aktion. In den vorherigen Wochen können die Schülerinnen und Schüler kleine Zettel mit einem persönlichen Gruß beschriften und somit am Nikolaustag anderen eine Freude machen! Heute wurden von den SV Schülern fast 160 Nikoläuse verteilt. Und da wir eine Fair Trade Schule sind, waren diese Nikoläuse natürlich auch mit dem passenden Siegel versehen. Ho Ho Ho #gemeinsamstark #fairtradeschule #nikolaustag
04
Dez.
2023
Heute durften Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen die Feuerwehrwache in Menden besuchen. Dabei wurde die Einsatzzentrale komplett unter die Lupe genommen! Melderaum, Krankenwagen, Löschzug und die Drehleiter- alles stand auf der Liste!
Vielen Dank an die Mitarbeiter der Feuerwehrwache in Menden, die unseren Schülerinnen und Schülern immer wieder ihren Job näher bringen und wirklich jede Frage beantworten! #gemeinsamstark #feuerwehrmenden #kooperation
Vielen Dank an die Mitarbeiter der Feuerwehrwache in Menden, die unseren Schülerinnen und Schülern immer wieder ihren Job näher bringen und wirklich jede Frage beantworten! #gemeinsamstark #feuerwehrmenden #kooperation
02
Dez.
2023
Am heutigen Tag konnten alle Interessierten Kinder und Eltern unsere Schule besuchen. Die Klassen stellten ihre Projekte aus der Projektwoche vor und es gab Führungen für „noch Grundschulkinder“ und ihre Eltern. Alle konnten einen Einblick in unseren Schulalltag erlangen. Es gab interessante Gespräche, gutes Essen, eindrucksvolle Vorführungen und tolle Ausstellungen! #gemeinsamstark
30
Nov.
2023
Am 30.11. fand in den Räumlichkeiten von Haus 1 unsere erste Ausbildungsmesse statt. Umsehen konnten sich alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8-13. Vertreten waren viele größere Betriebe aus Menden- und der näheren Umgebung. Außerdem konnten auch Informationen zum Besuch unserer eigenen Oberstufe eingeholt werden. Es entstanden viele spannende und informative Gespräche. Danke an die Organisatorinnen! Natürlich bedanken wir uns auch bei den Ausstellern, die den Tag zu einem gemütlichen und interessanten Tag gemacht haben! #jobmesse #ausbildungssuche #gemeinsamstark
20
Nov.
2023
Unter dem Motto „Vorlesen verbindet“ fand heute der 20. bundesweite Vorlesetag statt. Und „verbindet“ trifft es ganz gut: Vorlesen fördert nicht nur das Lesen, es bringt die Menschen zusammen und schafft Nähe. Ob zwischen Geschwistern, Freunden, Generationen oder Kulturen- Vorlesen fördert den Austausch. Und so durften die Schülerinnen und Schüler im Haus 1 heute verschiedenen Geschichten lauschen, die vom Kollegium in Kleingruppen vorgelesen wurden. In gemütlicher Runde konnten dazu Brezeln gegessen werden. #vorlesetag2023 #lesenverbindet #lesenmachtglücklich #lesenfürkinder
09
Nov.
2023
HIER GEHTS ZUM FILM
Das Thema der Aktion für augen auf! für menden in diesem Jahr: Charlie Chaplins Rede an die Menschheit.In einer Projektgruppe stellte sich das Team die Frage: Wie holen wir eine 83 Jahre alte Rede in die aktuelle Zeit? Die Idee: Die Menschlichkeit verbreitet sich wie ein positiver Virus über die Handys der Menschen. In Situationen, in denen Gewalt, Mobbing, Rassismus oder andere Ungerechtigkeiten auftreten, erscheint Charlie Chaplin als Erinnerung an die Menschlichkeit und ermahnt somit das Herz. Ein schöner Gedanke? Seht selbst...
05
Nov.
2023
Am 24.10.2023 nahm eine Auswahlmannschaft unserer Schule, bestehend aus Schülern der Jahrgänge fünf, sechs und sieben, an den Kreismeisterschaften im Fußball teil. Die Schüler durften sich im Leichtathletikstadion am Hemberg Iserlohn gegen Mannschaften der Realschule Balve, der Europaschule Hemer und des Märkischen Gymnasiums Iserlohn messen.
Auf dem großen Naturrasenplatz bestritten unsere Schüler drei Spiele à 2x15min in denen uns ein Sieg verwehrt geblieben ist. Trotz der Niederlagen überzeugten die Schüler durch diszipliniertes und respektvolles Verhalten, sodass wir von der Turnierleitung für die nächsten Kreismeisterschaften eingeladen wurden.
Die Schüler gratulierten dem Sieger aus Iserlohn und sind voller Vorfreude auf das nächste Jahr.
Auf dem großen Naturrasenplatz bestritten unsere Schüler drei Spiele à 2x15min in denen uns ein Sieg verwehrt geblieben ist. Trotz der Niederlagen überzeugten die Schüler durch diszipliniertes und respektvolles Verhalten, sodass wir von der Turnierleitung für die nächsten Kreismeisterschaften eingeladen wurden.
Die Schüler gratulierten dem Sieger aus Iserlohn und sind voller Vorfreude auf das nächste Jahr.
25
Okt.
2023
Sechs Schülerinnen der Städtischen Gesamtschule Menden besuchten in Begleitung von Frau Trapp und Herrn Felix die 75. Frankfurter Buchmesse. Dort stürzten sich die Schülerinnen in die schier unendliche Welt der Romane, Krimis, Sachbücher, Graphic Novels und co. Nach einem meet & greet mit der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, einem Selfie mit Bernd dem Brot oder auch dem Beiwohnen des „Literarischen Quartetts“ kam es zum Highlight des Tages: die Preisverleihung des Deutschen Jugendliteraturpreises. Nach einem schönen Tag kamen alle mit vielen Erlebnissen und tollen Impressionen gut heim.
16
Okt.
2023
Bald steht der Schulabschluss Ihres Kindes bevor, aber die passende Ausbildung fehlt?
Die berufliche Ausbildung – der Start in die Karriere Zusammen mit Expertinnen und Experten sowie „Role-Models“ aus verschiedenen Berufsfeldern informieren wir Sie über die berufliche Ausbildung und die zugehörigen Karrierechancen. Während der Veranstaltung beantworten
Expertinnen und Experten Ihre Fragen live im Chat und vor der Kamera...
Näheres im Flyer:
Die berufliche Ausbildung – der Start in die Karriere Zusammen mit Expertinnen und Experten sowie „Role-Models“ aus verschiedenen Berufsfeldern informieren wir Sie über die berufliche Ausbildung und die zugehörigen Karrierechancen. Während der Veranstaltung beantworten
Expertinnen und Experten Ihre Fragen live im Chat und vor der Kamera...
Näheres im Flyer:
Downloads:
13
Okt.
2023
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Nach der ersten Verunstaltung unserer Treppe der Vielfalt waren wir von erschrocken, geschockt, verärgert, wütend bis traurig. Menschen äußern ihre Kritik gegen unser Bekenntnis zur Vielfalt mit Sachbeschädigung, symbolisch ist das mit „Fußtritten“ zu vergleichen.
Wir haben in Menden so unglaublich viel Rückenwind für unsere Haltung, unseren Mut – Courage eben – erhalten, die uns stolz macht. Wir fühlen uns bestätigt, Vielfalt ist etwas sehr Positives!
Nun haben in der Nacht zu Montag wieder Schmierer zugeschlagen, die Treppe ist wieder verunstaltet worden. Doch wer meint, dass wir aufgeben, irrt gewaltig! Wir werden uns der aggressiven Ablehnung entgegenstellen. Die Treppe wird so oft wie nötig wiederhergestellt!
Vielleicht kommen die Gegner doch auf demokratischen Boden zurück und suchen das Gespräch. Wir sind bereit.
Auch hier haben wir wieder viel Unterstützung und Rückhalt erfahren. Besonders die Politik hat sofort ihre Solidarität bekundet, wobei es bei Worten allein nicht bleiben wird.
Gesamtschule Menden – „Schule-ohne-Rassismus – Schule-mit-Courage“ - Gemeinsam stark
Nach der ersten Verunstaltung unserer Treppe der Vielfalt waren wir von erschrocken, geschockt, verärgert, wütend bis traurig. Menschen äußern ihre Kritik gegen unser Bekenntnis zur Vielfalt mit Sachbeschädigung, symbolisch ist das mit „Fußtritten“ zu vergleichen.
Wir haben in Menden so unglaublich viel Rückenwind für unsere Haltung, unseren Mut – Courage eben – erhalten, die uns stolz macht. Wir fühlen uns bestätigt, Vielfalt ist etwas sehr Positives!
Nun haben in der Nacht zu Montag wieder Schmierer zugeschlagen, die Treppe ist wieder verunstaltet worden. Doch wer meint, dass wir aufgeben, irrt gewaltig! Wir werden uns der aggressiven Ablehnung entgegenstellen. Die Treppe wird so oft wie nötig wiederhergestellt!
Vielleicht kommen die Gegner doch auf demokratischen Boden zurück und suchen das Gespräch. Wir sind bereit.
Auch hier haben wir wieder viel Unterstützung und Rückhalt erfahren. Besonders die Politik hat sofort ihre Solidarität bekundet, wobei es bei Worten allein nicht bleiben wird.
Gesamtschule Menden – „Schule-ohne-Rassismus – Schule-mit-Courage“ - Gemeinsam stark
13
Okt.
2023
Dieses Jahr unterstützen wir das tolle Team rund um den Seniorenwunschbaum! Nach der Projektwoche in diesem Jahr stand fest- wir möchten die Arbeit mit Senioren langfristig unterstützen. Schnell war der erste Kontakt mit Herrn Jäger geknüpft und es fand ein toller Austausch statt. So werden wir in diesem Jahr nicht nur die Wunschkarten als Aufhänger für den Baum
basteln- auch soll jedes Geschenk eine persönlich gebastelte und beschriftete Karte erhalten. Zusätzlich versuchen wir uns als Bäcker und möchten für jede Karte eine Tüte mit Weihnachtsplätzchen backen. Denn was gibt es schöneres zu Weihnachten?
Vielleicht können außerdem Brieffreundschaften entstehen. Ein kleiner Zauber zur Weihnachtszeit, der langfristig bestehen bleibt…
Das Motto lautet: Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeiten in kleinen Dingen. (Wilhelm Busch)
#weihnachten2023 #gemeinsamstark #weihnachtswunsch
Artikel bei der Westfalenpost abrufen...
basteln- auch soll jedes Geschenk eine persönlich gebastelte und beschriftete Karte erhalten. Zusätzlich versuchen wir uns als Bäcker und möchten für jede Karte eine Tüte mit Weihnachtsplätzchen backen. Denn was gibt es schöneres zu Weihnachten?
Vielleicht können außerdem Brieffreundschaften entstehen. Ein kleiner Zauber zur Weihnachtszeit, der langfristig bestehen bleibt…
Das Motto lautet: Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeiten in kleinen Dingen. (Wilhelm Busch)
#weihnachten2023 #gemeinsamstark #weihnachtswunsch
Artikel bei der Westfalenpost abrufen...
03
Okt.
2023
Der Regenbogen ist nicht nur ein Naturphänomen- er steht auch für die Vielfalt der Menschen. Er soll symbolisch mit seinen Farben daran erinnern, dass jede Nation, jede Kultur oder Religion und auch jede Liebe gleichwertig gesehen wird. Jeder Einzelne ist wichtig und alle wirken zusammen! Und so steht unsere neue Regenbogentreppe genau für diese Viefalt! An unserer Schule ist JEDER willkommen- wir wirken GEMEINSAM!
#Gemeinsam bunt für Toleranz und Vielfalt
Danke an die 10.2 für diese Umsetzung!
#Gemeinsam bunt für Toleranz und Vielfalt
Danke an die 10.2 für diese Umsetzung!
28
Sept.
2023
Der 10.Jahrgang war zwischen dem 18.09. – 22.09.2023 auf Klassenfahrt. Alle Klassen hatten sich für ihre Abschlussfahrt in der Sekundarstufe I Großstädte ausgesucht.
Die 10.4 besuchte unsere Hauptstadt Berlin. Damit verbunden war ein Besuch bei der Bundestagsabgeordneten Bettina Lugk (MdB). In einer einstündigen Gesprächsrunde im Fraktionssaal der SPD stellte sich Frau Lugk den Fragen der SchülerInnen, die viele verschiedene politische Themen beinhalteten. So antwortete sie z.B. auf die Frage, ob sie immer mit der Fraktion der SPD einer Meinung sei mit: „…Nein, nicht immer.“ Sie erläuterte, dass einige Themen intensiv innerhalb der SPD-Fraktion diskutiert werden, bevor es zu einem Resultat kommt.
Insgesamt waren die SchülerInnen der 10.4 sehr erfreut, wie nah, offen und ernst nehmend Frau Lugk alle Fragen beantwortete. Die Stunde verging wie im Flug und nach Beendigung der Gesprächszeit waren alle SchülerInnen begeistert, dabei gewesen zu sein.
Ein überzeugender und in Erinnerung verbleibender Bundestag – Besuch.
Die 10.4 besuchte unsere Hauptstadt Berlin. Damit verbunden war ein Besuch bei der Bundestagsabgeordneten Bettina Lugk (MdB). In einer einstündigen Gesprächsrunde im Fraktionssaal der SPD stellte sich Frau Lugk den Fragen der SchülerInnen, die viele verschiedene politische Themen beinhalteten. So antwortete sie z.B. auf die Frage, ob sie immer mit der Fraktion der SPD einer Meinung sei mit: „…Nein, nicht immer.“ Sie erläuterte, dass einige Themen intensiv innerhalb der SPD-Fraktion diskutiert werden, bevor es zu einem Resultat kommt.
Insgesamt waren die SchülerInnen der 10.4 sehr erfreut, wie nah, offen und ernst nehmend Frau Lugk alle Fragen beantwortete. Die Stunde verging wie im Flug und nach Beendigung der Gesprächszeit waren alle SchülerInnen begeistert, dabei gewesen zu sein.
Ein überzeugender und in Erinnerung verbleibender Bundestag – Besuch.
28
Sept.
2023
Ganz schön voll war es an den Stationen, in denen sich die Grundschulkinder üben konnten. Vor allem die „Physik“ hatte es ihnen angetan. Selbst mal einen Stromkreis bauen und dann auch noch Messungen vornehmen. Pragmatisches Lernen mit Kopf und Hand war gefordert.
Drei Mendener Grundschulen waren mit 9 Klassen in dieser Woche auf „Entdeckertour“ zur Gesamtschule gekommen, um ganz hautnah Gesamtschule erleben zu können. Dazu hatten sich Lehrer- und Schülerschaft eigentlich nicht unbedingt etwas Besonderes ausgedacht, sondern einfach gezeigt, was im Unterricht stattfindet. Und geholfen haben SchülerInnen aus anderen Jahrgängen im Rahmen von „Team-Toring“.
Besonders waren nur die Fächer, die es nur an der Gesamtschule gibt: Technik, Hauswirtschaft, Darstellen und Gestalten. So mussten die Kids in „DuG“ einfach ein Gesicht nachmachen, was ihnen auf einem Ball gezeigt wurde. Das ist die Grundlage für das Auftreten auf der Bühne. In Technik konnten sie dann selbst mal werkeln und ein kleines Tier aus Holz basteln und natürlich mitnehmen. Schwieriger wurde es im „Escape – Room“ – man kommt erst wieder heraus, wenn man ein fachliches Rätsel gelöst hatte. Dazu war der Raum natürlich musikalisch und atmosphärisch gestaltet. Dafür war es in der Hauswirtschaft letztlich umso leckerer. Hier wurde gelernt, wie Obst sach- und fachgerecht zubereitet und als Obstspieße serviert wird, der dann natürlich auch verzehrt werden durfte.
Insgesamt 7 Stationen konnten die Klassen durchlaufen und dabei viel selbst mitmachen. Selbst die 1. Beigeordnete Henni Krabbe hat sich ein Bild gemacht und wurde von den Schülern mit einem Obstspieß bedacht.
Drei Mendener Grundschulen waren mit 9 Klassen in dieser Woche auf „Entdeckertour“ zur Gesamtschule gekommen, um ganz hautnah Gesamtschule erleben zu können. Dazu hatten sich Lehrer- und Schülerschaft eigentlich nicht unbedingt etwas Besonderes ausgedacht, sondern einfach gezeigt, was im Unterricht stattfindet. Und geholfen haben SchülerInnen aus anderen Jahrgängen im Rahmen von „Team-Toring“.
Besonders waren nur die Fächer, die es nur an der Gesamtschule gibt: Technik, Hauswirtschaft, Darstellen und Gestalten. So mussten die Kids in „DuG“ einfach ein Gesicht nachmachen, was ihnen auf einem Ball gezeigt wurde. Das ist die Grundlage für das Auftreten auf der Bühne. In Technik konnten sie dann selbst mal werkeln und ein kleines Tier aus Holz basteln und natürlich mitnehmen. Schwieriger wurde es im „Escape – Room“ – man kommt erst wieder heraus, wenn man ein fachliches Rätsel gelöst hatte. Dazu war der Raum natürlich musikalisch und atmosphärisch gestaltet. Dafür war es in der Hauswirtschaft letztlich umso leckerer. Hier wurde gelernt, wie Obst sach- und fachgerecht zubereitet und als Obstspieße serviert wird, der dann natürlich auch verzehrt werden durfte.
Insgesamt 7 Stationen konnten die Klassen durchlaufen und dabei viel selbst mitmachen. Selbst die 1. Beigeordnete Henni Krabbe hat sich ein Bild gemacht und wurde von den Schülern mit einem Obstspieß bedacht.
28
Sept.
2023
Denken ist ein Spiel - so beschreibt es zumindest der Humanist Michel de Montaigne. Valeria Weber aus der Q1 hat sich auf dieses Spiel eingelassen und am diesjährigen Essaywettbewerb des Landes NRW teilgenommen. Mit ihrem Beitrag zum Thema "Geistesgegenwart" gelingt es ihr, den Leser in ihre ganz eigene Gedankenwelt einzubeziehen - Perspektiven, die neugierig machen und dafür sorgen, dass man ihren Essay auch mehrfach liest, um die Tragweite der Worte durchdringen zu können.
Es ist nicht immer ein leichtes Spiel, aber es lohnt sich, es gespielt zu haben. Überzeugt Euch selbst!
Geistesgegenwart
Hallo? Geist? Bist du da? Vielleicht wird das einem beantwortet, wenn man sich diese Frage genauso stellt, als wäre die Frage die Antwort selbst. Was haben wir davon, wenn wir uns dessen bewusst sind? Der Geist. Die Gegenwart. Der Geist, der Geist, was definieren wir darunter? Die Person, der Antrieb morgens aufzustehen, die Fähigkeit ein eigenes Wesen zu sein? Der Geist, eingefangen in der Hülle, die wir Menschen sind. Die Leitung unserer Gedanken, Fantasien und des Seins. Der Antrieb der Gesellschaft, in der jedes Teil wichtig zu sein scheint und irgendwie auch für sich allein existieren können sollte. Die Förderung der Individualität. Die Füllung des leeren Körpers. Eine Energie für die Spielfigur. Die Gegenwart, die man spürt, so wie ein Raum, der hell ist, ohne das Licht zu sehen. Licht, das die Welt erhellt und strahlen lässt - aus jedem Einzelnen. Funkeln, welches von Figur zu Figur gegeben werden kann, um einander zu erhellen und gemeinsam zu strahlen. Gemeint damit ist die Inspiration, das Wissen und Begeisterung für Alles was eine Flamme entfachen kann. Die Wärme der Gemeinsamkeit. Die Kälte, wenn ein Licht erlischt. Die leere kalte Hülle. Eine Figur ohne Strahlen - ein dunkler Fleck, wenn die Gegenwart fehlt. Die Gegenwart, die fehlt, wenn der Geist abwesend ist.
Abwesenheit – gleichgestellt mit dem Erlöschen des Willens. Der Wille den Geist am Funkeln zu halten. Abwesenheit - das Fehlen der Gegenwart. Ein dunkler Raum, welcher jedoch eine Quelle für Erhellung besitzt. Eine dunkle Spielfigur ohne Spieler. Eine gebrochene, leere Hülle. Der Unterschied, bestimmt von Mentalität und Inspiration. Das Bedürfnis anwesend zu sein, in der Gegenwart, erfüllt mit Wille und Energie. Die Unterschiede, die durch dieses unbemerkt selbsterstellte Konzept entstehen. Bemerkenswert, wie es niemandem auffällt, dass jeder Einzelne so gemeinsam existiert; seinen Beitrag zum Erhellen des Raumes trägt. Ein gemeinsames Projekt, erstellt und unbemerkt, durch das Bedürfnis gegenwärtig zu sein. Nicht der Grund für den dunklen Fleck, der Schatten zu sein. Ein Aufhalten vom gemeinsamen Ziel, welches jedem unbekannt ist. Aber es zählt da zu sein, richtig? Scheint so, als wäre einfaches Dasein nicht gegenwärtig genug und schon gar nicht geistig besinnt. Ein gewisser Widerspruch, dass jede kleine Figur für sich zu spielen scheint, aber doch Teil des Gesamten ist, wie eine Lichterkette, die nur brennt, wenn alle kleinen Lämpchen funktionieren. Anteilnahme am unfreiwilligen Austausch von glühender Essenz, gegeben von jeglichen Interaktionen, die die Geistesgegenwart erfordern. Unbemerkt entfacht sie die Begierde, aber zu was genau? Teil zu sein? Anteil? Ist der Geist der Leiter des Täglichen? Ein funktionierender Platz in der Lichterkette, eingeordnet. Jetzt wirkt es fast so als gäbe es nur einen Geist, aufgeteilt in jede Hülle und sein Ziel ist es, wieder komplett zu sein. Weshalb? Die Gemeinschaft zu fördern um wieder ein Ganzes zu werden. Ein Ganzes. Wir, die Menschen, die Wirte der Gegenwart, der Geistesgegenwart.
Es ist nicht immer ein leichtes Spiel, aber es lohnt sich, es gespielt zu haben. Überzeugt Euch selbst!
Valeria Weber
Geistesgegenwart
Hallo? Geist? Bist du da? Vielleicht wird das einem beantwortet, wenn man sich diese Frage genauso stellt, als wäre die Frage die Antwort selbst. Was haben wir davon, wenn wir uns dessen bewusst sind? Der Geist. Die Gegenwart. Der Geist, der Geist, was definieren wir darunter? Die Person, der Antrieb morgens aufzustehen, die Fähigkeit ein eigenes Wesen zu sein? Der Geist, eingefangen in der Hülle, die wir Menschen sind. Die Leitung unserer Gedanken, Fantasien und des Seins. Der Antrieb der Gesellschaft, in der jedes Teil wichtig zu sein scheint und irgendwie auch für sich allein existieren können sollte. Die Förderung der Individualität. Die Füllung des leeren Körpers. Eine Energie für die Spielfigur. Die Gegenwart, die man spürt, so wie ein Raum, der hell ist, ohne das Licht zu sehen. Licht, das die Welt erhellt und strahlen lässt - aus jedem Einzelnen. Funkeln, welches von Figur zu Figur gegeben werden kann, um einander zu erhellen und gemeinsam zu strahlen. Gemeint damit ist die Inspiration, das Wissen und Begeisterung für Alles was eine Flamme entfachen kann. Die Wärme der Gemeinsamkeit. Die Kälte, wenn ein Licht erlischt. Die leere kalte Hülle. Eine Figur ohne Strahlen - ein dunkler Fleck, wenn die Gegenwart fehlt. Die Gegenwart, die fehlt, wenn der Geist abwesend ist.
Abwesenheit – gleichgestellt mit dem Erlöschen des Willens. Der Wille den Geist am Funkeln zu halten. Abwesenheit - das Fehlen der Gegenwart. Ein dunkler Raum, welcher jedoch eine Quelle für Erhellung besitzt. Eine dunkle Spielfigur ohne Spieler. Eine gebrochene, leere Hülle. Der Unterschied, bestimmt von Mentalität und Inspiration. Das Bedürfnis anwesend zu sein, in der Gegenwart, erfüllt mit Wille und Energie. Die Unterschiede, die durch dieses unbemerkt selbsterstellte Konzept entstehen. Bemerkenswert, wie es niemandem auffällt, dass jeder Einzelne so gemeinsam existiert; seinen Beitrag zum Erhellen des Raumes trägt. Ein gemeinsames Projekt, erstellt und unbemerkt, durch das Bedürfnis gegenwärtig zu sein. Nicht der Grund für den dunklen Fleck, der Schatten zu sein. Ein Aufhalten vom gemeinsamen Ziel, welches jedem unbekannt ist. Aber es zählt da zu sein, richtig? Scheint so, als wäre einfaches Dasein nicht gegenwärtig genug und schon gar nicht geistig besinnt. Ein gewisser Widerspruch, dass jede kleine Figur für sich zu spielen scheint, aber doch Teil des Gesamten ist, wie eine Lichterkette, die nur brennt, wenn alle kleinen Lämpchen funktionieren. Anteilnahme am unfreiwilligen Austausch von glühender Essenz, gegeben von jeglichen Interaktionen, die die Geistesgegenwart erfordern. Unbemerkt entfacht sie die Begierde, aber zu was genau? Teil zu sein? Anteil? Ist der Geist der Leiter des Täglichen? Ein funktionierender Platz in der Lichterkette, eingeordnet. Jetzt wirkt es fast so als gäbe es nur einen Geist, aufgeteilt in jede Hülle und sein Ziel ist es, wieder komplett zu sein. Weshalb? Die Gemeinschaft zu fördern um wieder ein Ganzes zu werden. Ein Ganzes. Wir, die Menschen, die Wirte der Gegenwart, der Geistesgegenwart.
18
Sept.
2023
2500€ Spende für „Lebendige Vielfalt auf unserer Wiese“
Lehrerin Angela Zamora hat eine AG ins Leben gerufen, um die Wiese hinterm Westflügel des Hauses II umzuwandeln. Aus der Idee von Jörg Neubauer reifte dieses Projekt nach Genehmigung durch das ISM heran.
„Unser Schulprojekt „Lebendige Vielfalt auf unserer Wiese“ hat zum Ziel, ca. 1000 qm Wiese in einen blühenden und lehrreichen Lebensraum zu verwandeln.“ so Angela Zamora. Dabei sollen SuS verschiedener Altersstufen fachübergreifend zusammenarbeiten, um ökologisches Bewusstsein zu fördern und praktische Fähigkeiten zu entwickeln.
Fächerübergreifende Ansätze finden sich in Biologie, Geografie, Kunst, Mathematik und Sozialwissenschaften.
Gemeinsam sind folgende Aktivitäten geplant:
1. Anlegen von Beeten
2. Bau von Insektenhotels
3. Pflege der Wiese
4. Beobachtung und Dokumentation des Lebensraumes.
Durch das Projekt sollen die SuS ein tieferes Verständnis für ökologische Zusammenhänge entwickeln, Teamarbeit erleben und fördern, praktische Fähigkeiten erlernen.
Gleichzeitig wird die Schulgemeinschaft auf die Bedeutung des Umweltschutzes aufmerksam gemacht und eine grüne Oase auf dem Schulgelände geschaffen.
Die Spende der Sparkasse Märkisches Sauerland macht dieses Projekt er richtig möglich.
Die Schulgemeinde Gesamtschule Menden bedankt sich recht herzlich.
Lehrerin Angela Zamora hat eine AG ins Leben gerufen, um die Wiese hinterm Westflügel des Hauses II umzuwandeln. Aus der Idee von Jörg Neubauer reifte dieses Projekt nach Genehmigung durch das ISM heran.
„Unser Schulprojekt „Lebendige Vielfalt auf unserer Wiese“ hat zum Ziel, ca. 1000 qm Wiese in einen blühenden und lehrreichen Lebensraum zu verwandeln.“ so Angela Zamora. Dabei sollen SuS verschiedener Altersstufen fachübergreifend zusammenarbeiten, um ökologisches Bewusstsein zu fördern und praktische Fähigkeiten zu entwickeln.
Fächerübergreifende Ansätze finden sich in Biologie, Geografie, Kunst, Mathematik und Sozialwissenschaften.
Gemeinsam sind folgende Aktivitäten geplant:
1. Anlegen von Beeten
2. Bau von Insektenhotels
3. Pflege der Wiese
4. Beobachtung und Dokumentation des Lebensraumes.
Durch das Projekt sollen die SuS ein tieferes Verständnis für ökologische Zusammenhänge entwickeln, Teamarbeit erleben und fördern, praktische Fähigkeiten erlernen.
Gleichzeitig wird die Schulgemeinschaft auf die Bedeutung des Umweltschutzes aufmerksam gemacht und eine grüne Oase auf dem Schulgelände geschaffen.
Die Spende der Sparkasse Märkisches Sauerland macht dieses Projekt er richtig möglich.
Die Schulgemeinde Gesamtschule Menden bedankt sich recht herzlich.
06
Sept.
2023
Der 10er Kurs Darstellen und Gestalten präsentiert:
Der Turm der Talente
In unserem Stück geht es um ein Mädchen, das einen schweren Verlust erlitten hat. Ihre Trauer verarbeitet sie, indem sie anfängt zu tanzen und zu singen. Sie vernachlässigt ihre Freunde und ihre Familie, weswegen sie immer wieder in Streit gerät.
Die Idee für unser erstes eigenes Theaterstück kam so:
Wir haben im Unterricht einen Turm gebaut und jeder musste zu seinem Turm eine Geschichte schreiben. Nachdem jeder seine Geschichte hatte, haben wir im Kurs besprochen, welche Geschichte sich am besten zu einem Stück umarbeiten lässt. Wir haben festgelegt, welche Punkte im Stück vorkommen müssen und welche Rollen wir brauchen. Dann hat sich der Kurs aufgeteilt. Die einen haben an Rollenbiografien und Bühnenbildern gearbeitet, die anderen am Drehbuch.
Einmal in der Woche konnten wir in der Aula auf der neuen Bühne proben. Wir haben uns intensiv mit den einzelnen Szenen beschäftigt und sie immer wieder durchgespielt. Wir haben unsere Stimmen, Körperhaltung und Mimik trainiert, denn es ist sehr schwer, auf der Bühne laut genug zu sprechen.
Neben den Proben haben wir uns um die Organisation unserer Aufführung gekümmert. Wir haben an Plakaten und Requisiten gearbeitet und irgendwie kam immer wieder eine neue Sache hinzu, die noch erledigt werden musste. Achja. Und ganz nebenbei haben wir auch noch unseren Text gelernt…
Nun sind wir fast fertig und fiebern unserer Premiere am 12.09.23 entgegen. Es wird sich lohnen, denn auch der zweite Kurs aus Darstellen und Gestalten wird ein eigenes Stück vortragen. Es gibt also zwei Stücke zum Preis von Einem
Karten für den freien Eintritt sind ab sofort in den Mittagspausen in beiden Foyers erhältlich. Wir freuen uns über alle, die uns gern zuschauen möchten und laden euch, liebe Schülerinnen und Schüler, und Sie, liebe Lehrerinnen und Lehrer, recht herzlich zu unserer Premiere ein.
Der Turm der Talente
In unserem Stück geht es um ein Mädchen, das einen schweren Verlust erlitten hat. Ihre Trauer verarbeitet sie, indem sie anfängt zu tanzen und zu singen. Sie vernachlässigt ihre Freunde und ihre Familie, weswegen sie immer wieder in Streit gerät.
Die Idee für unser erstes eigenes Theaterstück kam so:
Wir haben im Unterricht einen Turm gebaut und jeder musste zu seinem Turm eine Geschichte schreiben. Nachdem jeder seine Geschichte hatte, haben wir im Kurs besprochen, welche Geschichte sich am besten zu einem Stück umarbeiten lässt. Wir haben festgelegt, welche Punkte im Stück vorkommen müssen und welche Rollen wir brauchen. Dann hat sich der Kurs aufgeteilt. Die einen haben an Rollenbiografien und Bühnenbildern gearbeitet, die anderen am Drehbuch.
Einmal in der Woche konnten wir in der Aula auf der neuen Bühne proben. Wir haben uns intensiv mit den einzelnen Szenen beschäftigt und sie immer wieder durchgespielt. Wir haben unsere Stimmen, Körperhaltung und Mimik trainiert, denn es ist sehr schwer, auf der Bühne laut genug zu sprechen.
Neben den Proben haben wir uns um die Organisation unserer Aufführung gekümmert. Wir haben an Plakaten und Requisiten gearbeitet und irgendwie kam immer wieder eine neue Sache hinzu, die noch erledigt werden musste. Achja. Und ganz nebenbei haben wir auch noch unseren Text gelernt…
Nun sind wir fast fertig und fiebern unserer Premiere am 12.09.23 entgegen. Es wird sich lohnen, denn auch der zweite Kurs aus Darstellen und Gestalten wird ein eigenes Stück vortragen. Es gibt also zwei Stücke zum Preis von Einem
Karten für den freien Eintritt sind ab sofort in den Mittagspausen in beiden Foyers erhältlich. Wir freuen uns über alle, die uns gern zuschauen möchten und laden euch, liebe Schülerinnen und Schüler, und Sie, liebe Lehrerinnen und Lehrer, recht herzlich zu unserer Premiere ein.
28
Aug.
2023
Am 27.08.2023 durften wir auf dem Familienfest der SPD einen Sonderpreis für soziales Engagement entgegennehmen.
Geehrt wurden wir für unsere Aktion für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien. Wir verkauften Essen und sammelten so eine tolle Spendensumme. Im Anschluss sammelten die Schülerinnen und Schüler Süßigkeiten- mit denen sie Tüten füllten und erstellten dazu ein persönliches Video für die betroffenen Kinder.
Heute gab es neben der Auszeichnung sehr viel Lob von allen Seiten!
#gemeinsamstark
#tollesteam
Lara Beckmann, Hilmi Gögdag
Geehrt wurden wir für unsere Aktion für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien. Wir verkauften Essen und sammelten so eine tolle Spendensumme. Im Anschluss sammelten die Schülerinnen und Schüler Süßigkeiten- mit denen sie Tüten füllten und erstellten dazu ein persönliches Video für die betroffenen Kinder.
Heute gab es neben der Auszeichnung sehr viel Lob von allen Seiten!
#gemeinsamstark
#tollesteam
Lara Beckmann, Hilmi Gögdag
28
Aug.
2023
Im Rahmen der Kennenlerntage in der Einführungsphase der Oberstufe besuchte die neue Stufe 11 der Gesamtschule Menden einen Escape-Room in Dortmund. Durch das gemeinsame Lösen von Rätseln, um den Escape-Room verlassen zu können, konnten sich die Schülerinnen und Schüler untereinander besser kennenlernen und erste Freundschaften knüpfen. Wir wünschen unserer neuen Stufe 11 einen guten Start in die Oberstufe und freuen uns, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zum Abitur zu begleiten.
06
Aug.
2023
Der EF Physik Kurs von Herrn Gebhardt stürzte sich in ein spannendes Projekt. Die Aufgabe? Brücken aus Spaghetti Nudeln und Heißkleber zu bauen, die wahrhaftig standhaft sind.
Mit verschiedensten Plänen gingen die einzelnen Gruppen an diese Aufgabe heran. Während andere über die Gewichtsverteilung grübelten und Berechnungen durchführten, klebten die Anderen direkt drauf los. Das Ziel war, möglichst viel Gewicht mit Rücksicht auf ihr Eigengewicht, aushalten zu können. Mit Fleiß und Pfusch entstanden sieben eindrucksvolle Brücken, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Das merkte man auch bei den Ergebnissen.
Die „Golden Wish“ Brücke trug das 56fache ihres Eigengewichtes. Die Siegerbrücke konnte sogar das 76fache aushalten. Diese Leistung übertrumpfte den letzten Highscore von einem anderen Kurs ein paar Jahre zuvor. Der Kurs empfand eine Menge Spaß beim Herausfinden und Umsetzen ihrer Ideen und Vorstellungen. Die Ergebnisse können sich auf jeden Fall sehen lassen:
Valeria Weber
02
Aug.
2023
Der Abiturjahrgang verabschiedet sich von der Gesamtschule Menden und bedank sich bei allen Lehrerinnen und Lehrern, die sie begleitet haben.
Es bedanken sich:
Mohamed Abjij
Cedric Agboh-Ahouélété
Dylan Baker
Joshua Beilfuß
Merle-Fee Bilstein
Sarah Brodrecht
Lukas Dolski
Svenja Freiburg
Jeremy Gauernack
Juliana Gavrilez
Lucas Gawronski
Fabian Grothe
Michelle Grzelak
Nicole Hasselbach
Jia Yang He
Valentina Heinrichs
Cornelius Hoffmann
Ida Ideler
Ramon Kampmann
Evgenia Karapoulitidou
Merle Kemper
Sabrina Kemper
Lukas Knappe
Tiziano Knauf
Lukas Krekeler
Maja Krok
Raul Kumar
Oliwer Lachetta
Jasmin Langer
Christian Lemmerz
Justin Leone
Maximilian Mertens
Arved Mirow
Leon Oberste
Sharmika Pathmaseelan
Sharuka Pathmaseelan
Jacqueline Vanessa Romberg
Henrik Römelt
Tim Sander
Tom Sinan Sauer
Robin Schöler
Leonie Marie Schubert
Konstantin Sprung
Juri Terechenko
Mike Daniel Thiele
Ben Timmermann
Lukas Toschka
Sven Wiese
Unsere 10er
Von links:
Herr Goldschmidt, Frau Wille
Hayat Abjij
Natalie Wiggershaus
Rami al Masri
Steven Trattner
Louisa Wiesenhöfer
Leon Pascal Clemens
Sofia Karpouzidou
Nele Bähr
Lucia Klinkau
Aaron Tyler Schnelle
Nico Marcel Vöbel
Jamie Wayne Klamann
Janice Alisha Giesa
Emily Cuomo
Christopher Klein
01
Aug.
2023
In diesem Jahr gab es an der Gesamtschule Menden erstmalig den Projektkurs „Natursport am Beispiel Bergsport - eine sportwissenschaftliche Betrachtung“.
Es wurden Themen wie wissenschaftliches Arbeiten, Themenfindung von z.B. Höhenangst, Höhentraining oder Materialkunde, Knoten, Erste Hilfe im Bergsport, Gefahren des Bergsportes oder Niveaustufen und deren Einschätzung bei Klettersteigen besprochen.
Ebenso erfolgte im Kurs die Routenplanung für eine Exkursion in Richtung Garmisch-Partenkirchen nahe der Grenze. Dort sollte am Ende des Schuljahres auch ein Klettersteig begangen werden.
Die Schülerinnen und Schüler setzten sich in der Theorie mit dem Phänomen Bergsport auseinander und sammelten in kleinen praktischen Ansätzen erste Erfahrungen in diesem Bereich. Der gesamte Projektkurs machte dafür kurz vor den Weihnachtsferien eine Exkursion in eine Kletterhalle in Dortmund. Dort konnten sie einen Einblick in das Toprope-Klettern und das Bouldern erhalten.
Ebenso wurde die praktische Benutzung des Klettersteigsets und der Kletterausrüstung praktisch geübt. Dafür ging der Projektkurs in die Sporthalle und konnten die Teilnehmer/innen sich gegenseitig von der Decke mit einem Klettergurt, Seil, Karabiner und einem Tube abseilen.
Die eigentliche Exkursion am Ende des Kurses erfolgte schließlich vom 31.05.2023 bis zum 04.06.2023.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist der Kurs um 23 Uhr am Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen angekommen und wurde direkt mit einer einstündigen Wanderung zu der gebuchten Unterkunft in Untergrainau begrüßt.
Am Donnerstag trafen wir uns um 9 Uhr morgens und starteten mit der ersten Tour. Diese war insgesamt 21km zwar sehr lang, aber der Weg zum Eibsee hat sich dennoch gelohnt. Das Wetter war super, doch für eine so lange Wanderung sehr warm. Umso besser war die Erfrischung am und im Eibsee. Das Wasser war sehr klar und hatte karibische Farben, welche für direktes Urlaubsfeeling sorgten.
Ein Großteil der Gruppe war am Abend sichtlich erfreut das Hotelbett wieder zusehen.
Am Freitag war der Klettersteig an der Alpspitze, der Alpspitz Ferrater und der Nordwandsteig, geplant. Mit der Klettersteigausrüstung machten wir uns auf den Weg in Richtung Alspitzbahn.
Als wir hochfahren wollten erfuhren wir, dass oben auf dem Berg noch Eis und jede menge Schnee lag. Eine Begehung wäre nur mit Steigeisen und für Erfahrene möglich. Normalerweise kann man schon Anfang Mai auf den Klettersteig, doch durch den kühleren Winter war es Anfang Juni leider nicht möglich. Nach einem Jahr Planung wars sichtlich enttäuschend und alle Schülerinnen, Schüler und auch Lehrkräfte waren sichtlich frustriert. Da hat uns die Natur einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber das kann neunmal im Natursport so sein….
Nun ging es darum möglichst schnell eine Alternative zu finden. Der Entschluss viel auf eine Route durchs Höllentalklamm.
Das war vielleicht kein Klettersteig aber dennoch ein sehr guter Ersatz. Der Weg führte durch dunkle und nasse Höhlengänge, vorbei sowie unter Wasserfällen hindurch zu Abwechslungsreichen Aussichten. Oben kamen wir sogar an Schneefeldern vorbei und hatten einen Blick auf den Gletscher der Alpspitze.
Aus Zeitgründen erfolgte aber recht schnell der Abstieg. Zwar war die Tour mit ca. 15 km diesmal kürzer jedoch waren die Höhenmeter von 690m rauf und 690m runter deutlich spürbarer als am Vortag.
Aufgrund dessen, dass viele durch die Wanderungen der Vortage deutlich erschöpft waren, entschieden wir uns am nächsten Tag dazu Garmisch anzuschauen. Neben den Aktivitäten der Vortage konnten wir noch weitere sammeln und so waren wir auf der Sommerrodelbahn und einige rauschten mit einer Slipline im Olympiastadion herunter.
Trotz der Enttäuschung des für uns nicht zugänglichen Alpspitz Ferrata war die Fahrt für alle ein großer Erfolg und ein Ereignis, welches definitiv in Erinnerung bleibt. Mehrere Aussagen wie: „Wir würden die Fahrt jederzeit wieder machen!“, lässt auf eine Fortführung hoffen.
01
Aug.
2023
Das Ziel des diesjährigen Ausflugstags der EF und ihren Stufenleiterinnen Frau Mohr und Frau Ipekci war der großartige Escape Room in Dortmund. Dort gab es fünf detailreich, eingerichtete Räume, darunter zwei virtuelle, in denen man herausfordernde Rätsel innerhalb einer knappen Stunde lösen musste, um den Raum verlassen und damit das Spiel erfolgreich beenden zu können. Durch Teamwork und harte Arbeit konnten die Schülerinnen und Schüler die Rätsel lösen und sich zum Glück lebend aus dem Raum befreien. Dadurch wurde das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und die Schülerinnen und Schüler lernten sich besser kennen. Nachdem die Schülerinnen und Schüler mit dem Escape-Room fertig waren, konnten sie in die Dortmunder Innenstadt und ihre Freizeit genießen. Das positive Feedback der Schülerinnen und Schüler zeigte, dass der Ausflug Spaß gemacht hat, wie deutlich auf den Bildern zu erkennen ist!
Luis Schulz, Dario Indri, John Cash
Luis Schulz, Dario Indri, John Cash
01
Aug.
2023
Wir, die EF und ihre Beratungslehrerinnen Frau Mohr und Frau Ipekci, starteten am Dienstag, den 13.06. unsere Projektwoche zum Thema Nachhaltigkeit mit der Absicht, die Zukunft der Schule aktiv mitzugestalten und das Miteinander zu stärken. Thematisch beschäftigten wir uns mit den Problemen von Fast Fashion und der Aufgabe, unsere Lernatmosphäre nachhaltig noch angenehmer zu gestalten.
Eine Gruppe organisierte eine famose Kleiderbörse, bei welcher Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte gebrauchte Kleidungsstücke, welche noch gut erhalten waren, spenden konnten. Am Freitag konnten Besucherinnen und Besucher dort dann nach neuen Schätzen Ausschau halten. Statt im Müll zu landen, konnten so zahlreiche Kleidungsstücke glückliche neue Besitzer finden. Dies ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel.
Eine andere Gruppe sammelte neue Ideen, um unser Schulgebäude lernförderlicher zu gestalten. Nach einem verspäteten Frühjahrsputz wurden neue Raum-Konzepte entworfen, wie mehr zum Wohlfühlfaktor in den Kursräumen beigetragen werden kann. Durch die Projektwoche gewannen alle Beteiligten ein besseres Verständnis für das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit. Wir hatten viel Spaß und konnten gemeinsam tolle Ergebnisse präsentieren!
Sara Menzel, Jessica Wethje und Julia Harlos
Eine Gruppe organisierte eine famose Kleiderbörse, bei welcher Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte gebrauchte Kleidungsstücke, welche noch gut erhalten waren, spenden konnten. Am Freitag konnten Besucherinnen und Besucher dort dann nach neuen Schätzen Ausschau halten. Statt im Müll zu landen, konnten so zahlreiche Kleidungsstücke glückliche neue Besitzer finden. Dies ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel.
Eine andere Gruppe sammelte neue Ideen, um unser Schulgebäude lernförderlicher zu gestalten. Nach einem verspäteten Frühjahrsputz wurden neue Raum-Konzepte entworfen, wie mehr zum Wohlfühlfaktor in den Kursräumen beigetragen werden kann. Durch die Projektwoche gewannen alle Beteiligten ein besseres Verständnis für das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit. Wir hatten viel Spaß und konnten gemeinsam tolle Ergebnisse präsentieren!
Sara Menzel, Jessica Wethje und Julia Harlos
02
Jul.
2023
In der letzten Woche vor den Sommerferien fand das soziale Sportfest der Gesamtschule Menden für die Jahrgänge 5 und 6 statt.
An 9 Stationen konnten die Kinder vollen Einsatz zeigen. So ging es um Geschicklichkeit beim „Turmbau zu Babel“ oder dem „Stifte einfädeln“, um Koordination bei der „Wiesenfloßfahrt“ oder beim „Wilden Kistenrennen“, um Disziplin bei der „Wiesen-Skifahrt“ und um Ausdauer bei der „Bolzplatzrunde“.
An allen Stationen stand die Kooperation innerhalb der Klassengemeinschaft im Vordergrund. Anschließend gab es bei guter Laune und bestem Wetter für alle eine Grillwurst im Brötchen.
An 9 Stationen konnten die Kinder vollen Einsatz zeigen. So ging es um Geschicklichkeit beim „Turmbau zu Babel“ oder dem „Stifte einfädeln“, um Koordination bei der „Wiesenfloßfahrt“ oder beim „Wilden Kistenrennen“, um Disziplin bei der „Wiesen-Skifahrt“ und um Ausdauer bei der „Bolzplatzrunde“.
An allen Stationen stand die Kooperation innerhalb der Klassengemeinschaft im Vordergrund. Anschließend gab es bei guter Laune und bestem Wetter für alle eine Grillwurst im Brötchen.
20
Jun.
2023
Gemeinsam mit unserer Fachlehrerin Frau Wilms und Frau Dorstmann erkundeten wir die Geschichte der Steinkohle und der Zechen im Ruhrgebiet.
Angekommen auf dem Zechengelände lag der erste Blick auf dem Schacht 12. Diese gewaltige Schachtanlage wurde 1933 stillgelegt. Bis zur Stilllegung wurden in 304 Öfen bei 1250 Grad täglich 10.000 Tonnen Kohle zu Koks verarbeitet. Kohle Koks wurde dann für die Eisen- und Stahlproduktion genutzt.
Der Arbeitsbereich der ehemaligen Zechen Mitarbeiter war atemberaubend. Unsere Tourführerin erklärte uns, unter welchen extremen Bedingungen die Arbeiter hier früher unter und über Tage malocht haben. Die Arbeit unter Tage war auch sehr gefährlich. Daher versammelten sich die Arbeiter vor und nach jeder Schicht an der Statue der Heiligen Barbara, die sie beschützen sollte.
Durch die Exkursion konnten wir unser Wissen aus dem Unterricht erweitern und eine Vorstellung von der damaligen Arbeit in der Zeche in Essen erhalten.
Mit dem Bergmannsgruss "Glückauf" wurden wir verabschiedet.
Angekommen auf dem Zechengelände lag der erste Blick auf dem Schacht 12. Diese gewaltige Schachtanlage wurde 1933 stillgelegt. Bis zur Stilllegung wurden in 304 Öfen bei 1250 Grad täglich 10.000 Tonnen Kohle zu Koks verarbeitet. Kohle Koks wurde dann für die Eisen- und Stahlproduktion genutzt.
Der Arbeitsbereich der ehemaligen Zechen Mitarbeiter war atemberaubend. Unsere Tourführerin erklärte uns, unter welchen extremen Bedingungen die Arbeiter hier früher unter und über Tage malocht haben. Die Arbeit unter Tage war auch sehr gefährlich. Daher versammelten sich die Arbeiter vor und nach jeder Schicht an der Statue der Heiligen Barbara, die sie beschützen sollte.
Durch die Exkursion konnten wir unser Wissen aus dem Unterricht erweitern und eine Vorstellung von der damaligen Arbeit in der Zeche in Essen erhalten.
Mit dem Bergmannsgruss "Glückauf" wurden wir verabschiedet.
20
Jun.
2023
15 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5-9 stellten sich am Sonntag, dem 18. Juni 2023, der Herausforderung eines 1500m Laufes durch die Mendener Innenstadt. Ein Rundkurs um das neue Rathaus herum war zweimal zu absolvieren. Alle Läuferinnen und Läufer erkämpften sich auf dem schon morgens heißen Asphalt eine „Finishermedaille“. Leandro Richert (2. U14 in 05:07 min), Joel Mazurek (4. U16 in 05:15 min) und Julian Schneuing (3. U12 in 05:30 min) schafften es mit ihren herausragenden Ergebnissen in der jeweiligen Einzelwertung, zusammen sogar die Mannschaftswertung „Schülerlauf Jungen“ für unsere Gesamtschule Menden zu gewinnen.
Aus dem Kollegium traten die Herren Vieler, Schöfisch und Feige (10., 4. und 15. in ihren Altersklassen) bei der großen Citylaufrunde an (5km Firmenlauf). In diesem Jahr landeten sie gemeinsam in der Ergebnisliste im Mittelfeld.
Allen hat die Veranstaltung, die insgesamt 1000 Laufbegeisterte in die Innenstadt zog, viel Spaß gemacht!
Alle Ergebnisse unter www.marathonclubmenden.net
Aus dem Kollegium traten die Herren Vieler, Schöfisch und Feige (10., 4. und 15. in ihren Altersklassen) bei der großen Citylaufrunde an (5km Firmenlauf). In diesem Jahr landeten sie gemeinsam in der Ergebnisliste im Mittelfeld.
Allen hat die Veranstaltung, die insgesamt 1000 Laufbegeisterte in die Innenstadt zog, viel Spaß gemacht!
Alle Ergebnisse unter www.marathonclubmenden.net
19
Jun.
2023
Premiere an der Städt. Gesamtschule Menden
Der Literaturkurs der Q1 hat am 15.06. und 17.06. das Stück „Die Physikerinnen“ frei nach Dürrenmatt auf neuer Bühne vor Lehrkräften, Schülerinnen & Schülern sowie interessierten Bürgerinnen & Bürgern aufgeführt. Die Meinung der Zuschauerinnen und Zuschauer war im Anschluss eindeutig: Der Literaturkurs konnte mit dem Bühnenstück überzeugen, die Aufführungen waren ein voller Erfolg! Der Weg bis zu dieser grandiosen Aufführung war ein langer. Alles begann im August 2022, als der Literaturkurs mit Herrn Felix und Frau Trapp nach Weimar reiste. Dort besuchte die Gruppe das Haus von Goethe & Schiller, beschäftigte sich ausgiebig mit der Klassischen Literatur & besichtigte die historische Bibliothek der Herzogin Anna Amalia.
Wieder in Menden angekommen, ging es an die Auswahl des Stückes und die Besetzung der Rollen. Schnell wurde klar, dass die Schülerinnen und Schüler das originale Stück nicht aufführen wollten. So einigten sie sich darauf, die Rollen zu tauschen. Die Jungen spielten – soweit es ging – die Rollen der weiblichen Figuren und die Mädchen übernahmen die Rollen der männlichen Figuren. Außerdem ging es unter der Leitung von Frau Trapp und zeitweise Frau Oppel an das Umschreiben der Texte, an die Planung des Bühnenbildes, die Requisiten mussten organisiert und Lichteinstellungen ausprobiert werden.
Im Dezember ging es das erste Mal auf die Bühne. Die ersten Proben waren eine Herausforderung für sich. Die Texte saßen noch nicht, die Schülerinnen und Schüler wussten nicht so genau, wo sie stehen sollten, die Haltung war ein Hindernis sowie die Mimik & das Sprechen.
Im Frühjahr saßen die Formulierungen und es ging so gleich ans Eingemachte. Die Proben verlangten einiges von den Schülerinnen und Schülern ab. Von Probe zu Probe wurden die Schauspielerinnen und Schauspieler sicherer, gewannen an Selbstvertrauen und konnten am Donnerstag und Samstag souverän auf der Bühne überzeugen!
Herzlichen Glückwunsch zu dieser ausgezeichneten Leistung, lieber Literaturkurs!
Der Literaturkurs der Q1 hat am 15.06. und 17.06. das Stück „Die Physikerinnen“ frei nach Dürrenmatt auf neuer Bühne vor Lehrkräften, Schülerinnen & Schülern sowie interessierten Bürgerinnen & Bürgern aufgeführt. Die Meinung der Zuschauerinnen und Zuschauer war im Anschluss eindeutig: Der Literaturkurs konnte mit dem Bühnenstück überzeugen, die Aufführungen waren ein voller Erfolg! Der Weg bis zu dieser grandiosen Aufführung war ein langer. Alles begann im August 2022, als der Literaturkurs mit Herrn Felix und Frau Trapp nach Weimar reiste. Dort besuchte die Gruppe das Haus von Goethe & Schiller, beschäftigte sich ausgiebig mit der Klassischen Literatur & besichtigte die historische Bibliothek der Herzogin Anna Amalia.
Wieder in Menden angekommen, ging es an die Auswahl des Stückes und die Besetzung der Rollen. Schnell wurde klar, dass die Schülerinnen und Schüler das originale Stück nicht aufführen wollten. So einigten sie sich darauf, die Rollen zu tauschen. Die Jungen spielten – soweit es ging – die Rollen der weiblichen Figuren und die Mädchen übernahmen die Rollen der männlichen Figuren. Außerdem ging es unter der Leitung von Frau Trapp und zeitweise Frau Oppel an das Umschreiben der Texte, an die Planung des Bühnenbildes, die Requisiten mussten organisiert und Lichteinstellungen ausprobiert werden.
Im Dezember ging es das erste Mal auf die Bühne. Die ersten Proben waren eine Herausforderung für sich. Die Texte saßen noch nicht, die Schülerinnen und Schüler wussten nicht so genau, wo sie stehen sollten, die Haltung war ein Hindernis sowie die Mimik & das Sprechen.
Im Frühjahr saßen die Formulierungen und es ging so gleich ans Eingemachte. Die Proben verlangten einiges von den Schülerinnen und Schülern ab. Von Probe zu Probe wurden die Schauspielerinnen und Schauspieler sicherer, gewannen an Selbstvertrauen und konnten am Donnerstag und Samstag souverän auf der Bühne überzeugen!
Herzlichen Glückwunsch zu dieser ausgezeichneten Leistung, lieber Literaturkurs!
19
Jun.
2023
Wir möchten euch von den fantastischen Ergebnissen der Projektwoche der Klasse 6.2 berichten. In dieser Woche haben die Schülerinnen und Schüler sich mit dem Thema "Upcycling" beschäftigt und alte Kleidungsstücke mit Textilfarbe aufgewertet. Doch bevor ich euch von den beeindruckenden Verwandlungen erzähle, möchte ich kurz die Begriffe "Fast Fashion" und "Upcycling" erklären.
Fast Fashion ist ein Begriff, der sich auf den heutigen Trend der schnellen Mode bezieht. Es geht dabei um die Herstellung und den Verkauf von Kleidung in großen Mengen zu niedrigen Preisen. Diese Kleidung wird oft unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen und mit einem hohen Ressourcenverbrauch produziert. Das Resultat: Massenproduktion und schneller Konsum, der zu einer Wegwerfkultur führt, in der Kleidungsstücke oft nur für kurze Zeit getragen und dann weggeworfen werden.
Dem gegenüber steht das Konzept des Upcycling. Upcycling bedeutet, alten Gegenständen, in diesem Fall Kleidung, neues Leben einzuhauchen, anstatt sie wegzuwerfen. Anstatt immer neue Kleidung zu kaufen, können wir durch Upcycling unsere alten Kleidungsstücke kreativ umgestalten und aufwerten. Dadurch tragen wir dazu bei, Ressourcen zu schonen, die Umweltbelastung zu reduzieren und unserer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Nun zurück zur Projektwoche der 6.2. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, ihre alten Kleidungsstücke mit Hilfe von Textilfarbe zu verschönern. Mit viel Begeisterung und Fantasie machten sie sich an die Arbeit und verwandelten langweilige T-Shirts, Jeans und Pullover in einzigartige Meisterwerke. Von bunten Mustern über coole Sprüche bis hin zu abstrakten Designs – der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.
Während des Projekts konnten die Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre handwerklichen Fähigkeiten verbessern, sondern auch ein Bewusstsein für die Auswirkungen von Fast Fashion entwickeln. Sie haben gelernt, dass sie durch Upcycling einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten können, indem sie ihre Kleidung wiederverwenden und ihr neues Leben einhauchen.
Die Ergebnisse der Projektwoche waren beeindruckend. Die 6.2 präsentierte stolz ihre individuell gestalteten Kleidungsstücke und erzählte von ihren Erfahrungen und Erkenntnissen während des Projekts. Viele waren überrascht, wie viel Spaß das Upcycling machen kann und wie einfach es ist, aus alten Kleidungsstücken etwas Neues zu kreieren.
Mit ihrem kreativen Einsatz und ihrem Bewusstsein für Nachhaltigkeit haben die Schülerinnen und Schüler der 6.2 gezeigt, dass kleine Veränderungen einen großen Unterschied machen können. Indem sie alte Kleidung wiederverwenden und ihr neues Leben schenken, setzen sie ein Zeichen gegen die Wegwerfkultur und für einen bewussteren Umgang mit Ressourcen.
Lasst uns von der 6.2 lernen und uns inspirieren. Vielleicht ist es an der Zeit, unseren Kleiderschrank zu durchstöbern und unsere eigenen Upcycling-Projekte zu starten. Gemeinsam können wir einen positiven Wandel bewirken und unsere Welt ein Stückchen nachhaltiger machen.
Fast Fashion ist ein Begriff, der sich auf den heutigen Trend der schnellen Mode bezieht. Es geht dabei um die Herstellung und den Verkauf von Kleidung in großen Mengen zu niedrigen Preisen. Diese Kleidung wird oft unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen und mit einem hohen Ressourcenverbrauch produziert. Das Resultat: Massenproduktion und schneller Konsum, der zu einer Wegwerfkultur führt, in der Kleidungsstücke oft nur für kurze Zeit getragen und dann weggeworfen werden.
Dem gegenüber steht das Konzept des Upcycling. Upcycling bedeutet, alten Gegenständen, in diesem Fall Kleidung, neues Leben einzuhauchen, anstatt sie wegzuwerfen. Anstatt immer neue Kleidung zu kaufen, können wir durch Upcycling unsere alten Kleidungsstücke kreativ umgestalten und aufwerten. Dadurch tragen wir dazu bei, Ressourcen zu schonen, die Umweltbelastung zu reduzieren und unserer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Nun zurück zur Projektwoche der 6.2. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, ihre alten Kleidungsstücke mit Hilfe von Textilfarbe zu verschönern. Mit viel Begeisterung und Fantasie machten sie sich an die Arbeit und verwandelten langweilige T-Shirts, Jeans und Pullover in einzigartige Meisterwerke. Von bunten Mustern über coole Sprüche bis hin zu abstrakten Designs – der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.
Während des Projekts konnten die Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre handwerklichen Fähigkeiten verbessern, sondern auch ein Bewusstsein für die Auswirkungen von Fast Fashion entwickeln. Sie haben gelernt, dass sie durch Upcycling einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten können, indem sie ihre Kleidung wiederverwenden und ihr neues Leben einhauchen.
Die Ergebnisse der Projektwoche waren beeindruckend. Die 6.2 präsentierte stolz ihre individuell gestalteten Kleidungsstücke und erzählte von ihren Erfahrungen und Erkenntnissen während des Projekts. Viele waren überrascht, wie viel Spaß das Upcycling machen kann und wie einfach es ist, aus alten Kleidungsstücken etwas Neues zu kreieren.
Mit ihrem kreativen Einsatz und ihrem Bewusstsein für Nachhaltigkeit haben die Schülerinnen und Schüler der 6.2 gezeigt, dass kleine Veränderungen einen großen Unterschied machen können. Indem sie alte Kleidung wiederverwenden und ihr neues Leben schenken, setzen sie ein Zeichen gegen die Wegwerfkultur und für einen bewussteren Umgang mit Ressourcen.
Lasst uns von der 6.2 lernen und uns inspirieren. Vielleicht ist es an der Zeit, unseren Kleiderschrank zu durchstöbern und unsere eigenen Upcycling-Projekte zu starten. Gemeinsam können wir einen positiven Wandel bewirken und unsere Welt ein Stückchen nachhaltiger machen.
19
Jun.
2023
Durch die Corona-Pandemie haben Schülerinnen und Schüler sehr lange auf viele Dinge verzichten müssen. Das betraf zum einen den Unterricht in der Schule, zum anderen aber auch das soziale Miteinander innerhalb der Schulgemeinschaft. Wir als Gesamtschule Menden haben uns zum Ziel gesetzt, pandemiebedingte Lücken zu schließen und das soziale Miteinander stärker in den Blick nehmen. Hierzu gab es im Rahmen des Programms „Ankommen und Aufholen nach Corona“ zahlreiche kreative Angebote für die Kinder des 6. Jahrgangs. Unter anderem wurden Stofftaschen mit Textilfarbe bedruckt, Bilderrahmen verziert, Tontöpfe mit der Serviettentechnik bedruckt oder Windlichter mit Trockenblumen beklebt. Die zahlreichen Anmeldungen für diese außerunterrichtlichen Angebote zeigten, dass die Kinder die gemeinsame Zeit auskosteten und dafür auch gerne länger in der Schule blieben!
15
Jun.
2023
Am 14.6.2023 trafen sich die Schülerinnen und Schüler der 9.2 mit einer Gruppe im Seniorenwohnheim Integra in Menden und im Seniorenzentrum der Gewoge in Lendringsen. Gemeinsam wurden Blumengestecke gestaltet, Gesellschaftsspiele gespielt und bei selbstgebackenem Kuchen und Keksen entstanden tolle Gespräche.
Alle Beteiligten hatten einen tollen Vormittag und der Wunsch auf allen Seiten ist klar: Das wiederholen wir!
Ein großes Dankeschön gilt den Schülerinnen und Schülern, die sich toll eingebracht haben- aber auch den Senioren und dem Team der Einrichtungen, die uns so nett aufgenommen haben!
Gemeinsam stark- auch für die Senioren unserer Stadt!
Weitere Fotos in der Fotostrecke...
Lara Beckmann und Inga Berheide
Alle Beteiligten hatten einen tollen Vormittag und der Wunsch auf allen Seiten ist klar: Das wiederholen wir!
Ein großes Dankeschön gilt den Schülerinnen und Schülern, die sich toll eingebracht haben- aber auch den Senioren und dem Team der Einrichtungen, die uns so nett aufgenommen haben!
Gemeinsam stark- auch für die Senioren unserer Stadt!
Weitere Fotos in der Fotostrecke...
Lara Beckmann und Inga Berheide
15
Jun.
2023
In unserer 6.4 hatten wir kürzlich eine aufregende Projektwoche, in der wir uns mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt haben. Eine der faszinierendsten Aktivitäten war die Anzucht von Jungpflanzen in recycelten PET-Flaschen. Diese einfache, aber effektive Methode hat uns gezeigt, wie wir Abfall reduzieren und gleichzeitig etwas Wertvolles schaffen können.
Die Idee
Unsere Klassenlehrerin Frau Yildirim , brachte uns die Idee näher, wie wir aus alten PET-Flaschen kleine Pflanzgefäße herstellen können. Anstatt diese Flaschen wegzuwerfen, sollten wir ihnen neues Leben einhauchen, indem wir sie als Töpfe für unsere Jungpflanzen verwenden. Es war eine großartige Möglichkeit, Recycling und Pflanzenanzucht zu kombinieren.
Der Prozess
Zuerst sammelten wir eine große Anzahl von leeren PET-Flaschen. Diese wurden gründlich gereinigt, um mögliche Rückstände zu entfernen. Anschließend schnitten wir die Flaschen etwa in der Mitte ab und bohrten kleine Löcher in den Boden, um eine ausreichende Entwässerung zu gewährleisten.
Dann füllten wir die Flaschen mit frischer Erde und säten Samen verschiedener Pflanzenarten ein. Wir hatten eine Auswahl an Kräutersorten und Blumen, um jedem Schüler und jeder Schülerin die Möglichkeit zu geben, seine bevorzugte Pflanze anzubauen. Jeder von uns konnte eine oder mehrere Flaschen für sein eigenes Mini-Gartenprojekt verwenden.
Die Pflege
Die Flaschen wurden in einem sonnigen Bereich des Klassenzimmers aufgestellt, wo sie ausreichend Licht erhielten. Wir mussten sicherstellen, dass die Erde feucht blieb, aber nicht zu stark gewässert wurde. Im Laufe der nächsten Tage beobachteten wir mit Begeisterung, wie unsere Samen bereits in kürzester zu kleinen Sprossen heranwuchsen und sich zu gesunden Pflanzen entwickelten.
Die Ergebnisse
Am Ende der Projektwoche waren die meisten von uns stolze Besitzer kleiner Pflanzen, die in recycelten PET-Flaschen gediehen waren. Unsere Mini-Gärten waren nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch eine konkrete Demonstration dafür, wie wir unsere Umwelt respektieren und wiederverwertbare Materialien nutzen können.
Die Lektion
Das Projekt der Anzucht von Jungpflanzen in recycelten PET-Flaschen hat uns gezeigt, wie kreativ und nachhaltig wir sein können. Wir haben nicht nur etwas Nützliches erschaffen, sondern auch gelernt, dass selbst die kleinsten Handlungen einen großen Unterschied machen können. Indem wir Plastikmüll reduzieren und gleichzeitig unser eigenes Essen anbauen, haben wir verstanden, dass Nachhaltigkeit in unseren Händen liegt.
Fazit
Wir hoffen, dass wir mit unserem Beispiel auch andere Menschen dazu inspirieren können, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Die Idee
Unsere Klassenlehrerin Frau Yildirim , brachte uns die Idee näher, wie wir aus alten PET-Flaschen kleine Pflanzgefäße herstellen können. Anstatt diese Flaschen wegzuwerfen, sollten wir ihnen neues Leben einhauchen, indem wir sie als Töpfe für unsere Jungpflanzen verwenden. Es war eine großartige Möglichkeit, Recycling und Pflanzenanzucht zu kombinieren.
Der Prozess
Zuerst sammelten wir eine große Anzahl von leeren PET-Flaschen. Diese wurden gründlich gereinigt, um mögliche Rückstände zu entfernen. Anschließend schnitten wir die Flaschen etwa in der Mitte ab und bohrten kleine Löcher in den Boden, um eine ausreichende Entwässerung zu gewährleisten.
Dann füllten wir die Flaschen mit frischer Erde und säten Samen verschiedener Pflanzenarten ein. Wir hatten eine Auswahl an Kräutersorten und Blumen, um jedem Schüler und jeder Schülerin die Möglichkeit zu geben, seine bevorzugte Pflanze anzubauen. Jeder von uns konnte eine oder mehrere Flaschen für sein eigenes Mini-Gartenprojekt verwenden.
Die Pflege
Die Flaschen wurden in einem sonnigen Bereich des Klassenzimmers aufgestellt, wo sie ausreichend Licht erhielten. Wir mussten sicherstellen, dass die Erde feucht blieb, aber nicht zu stark gewässert wurde. Im Laufe der nächsten Tage beobachteten wir mit Begeisterung, wie unsere Samen bereits in kürzester zu kleinen Sprossen heranwuchsen und sich zu gesunden Pflanzen entwickelten.
Die Ergebnisse
Am Ende der Projektwoche waren die meisten von uns stolze Besitzer kleiner Pflanzen, die in recycelten PET-Flaschen gediehen waren. Unsere Mini-Gärten waren nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch eine konkrete Demonstration dafür, wie wir unsere Umwelt respektieren und wiederverwertbare Materialien nutzen können.
Die Lektion
Das Projekt der Anzucht von Jungpflanzen in recycelten PET-Flaschen hat uns gezeigt, wie kreativ und nachhaltig wir sein können. Wir haben nicht nur etwas Nützliches erschaffen, sondern auch gelernt, dass selbst die kleinsten Handlungen einen großen Unterschied machen können. Indem wir Plastikmüll reduzieren und gleichzeitig unser eigenes Essen anbauen, haben wir verstanden, dass Nachhaltigkeit in unseren Händen liegt.
Fazit
Wir hoffen, dass wir mit unserem Beispiel auch andere Menschen dazu inspirieren können, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
05
Jun.
2023
Am 17.05.2023 waren der Mundharmonika spielende Blues Musiker Chris Kramer, der Gitarrist Sean Athens und der Beat – Boxer Kevin O'Neal bei uns zu Gast und haben den Morgen mit dem 6. Jahrgang musikalisch gearbeitet.
Innerhalb des Workshops erhielt die 1. Schüler - Gruppe Grundkenntnisse im Mundharmonikaspiel, die 2.Gruppe erfuhr, wie man Melodien gefühlvoll und bluesmäßig singt und die 3. Gruppe lernte grundlegende Beat box Töne kennen und umzusetzen.
Anschließend fand eine gemeinsame Probe mit den drei Musikern und allen SchülerInnen statt, damit die Ergebnisse kurze Zeit später präsentiert werden konnten. Das Mitmachkonzert war ein Erfolg und erhielt starken Applaus.
Des Weiteren spielten die drei Musiker allein weitere Bluesstücke, die von den Schülern begeistert aufgenommen wurden, ihnen aber auch zeigten, wie vielfältig und wandlungsfähig der Blues ist.
Innerhalb des Workshops erhielt die 1. Schüler - Gruppe Grundkenntnisse im Mundharmonikaspiel, die 2.Gruppe erfuhr, wie man Melodien gefühlvoll und bluesmäßig singt und die 3. Gruppe lernte grundlegende Beat box Töne kennen und umzusetzen.
Anschließend fand eine gemeinsame Probe mit den drei Musikern und allen SchülerInnen statt, damit die Ergebnisse kurze Zeit später präsentiert werden konnten. Das Mitmachkonzert war ein Erfolg und erhielt starken Applaus.
Des Weiteren spielten die drei Musiker allein weitere Bluesstücke, die von den Schülern begeistert aufgenommen wurden, ihnen aber auch zeigten, wie vielfältig und wandlungsfähig der Blues ist.